Qww – Schmutzwasserabfluss
K – Abflusskennzahl
DU – Anschlusswert
Qtot – Gesamtschmutzwasserabfluss
Qs – Dauerabfluss (ohne Reduzierung für Gleichzeitigkeit)Aus der Summe DU kann mit der o.g. Formel unter Berücksichtigung der entsprechenden Abflusskennzahl K der Schmutzwasserabfluss Qww errechnet werden. Ist der ermittelte Schmutzwasserabfluss Qww kleiner als der größte Anschlusswert eines einzelnen Entwässerungsgegenstandes, so ist letzterer maßgebend (Grenzwert).Schmutzwasserabfluss Qww
Der Schmutzwasserabfluss Qww nach DIN EN 12056-2, wird unter Berücksichtigung der Gleichzeitigkeit aus der Summe der Anschlusswerte (DU)ermittelt, wobei K der Richtwert für die Abflusskennzahl ist. Er ist von der Gebäudeart abhängig und ergibt sich aus der Benutzungshäufigkeit der Entwässerungsgegenstände.
Qww – Schmutzwasserabfluss
K – Abflusskennzahl
DU – Anschlusswert
Qtot – Gesamtschmutzwasserabfluss
Qs – Dauerabfluss (ohne Reduzierung für Gleichzeitigkeit)Aus der Summe DU kann mit der o.g. Formel unter Berücksichtigung der entsprechenden Abflusskennzahl K der Schmutzwasserabfluss Qww errechnet werden. Ist der ermittelte Schmutzwasserabfluss Qww kleiner als der größte Anschlusswert eines einzelnen Entwässerungsgegenstandes, so ist letzterer maßgebend (Grenzwert).
Qww – Schmutzwasserabfluss
K – Abflusskennzahl
DU – Anschlusswert
Qtot – Gesamtschmutzwasserabfluss
Qs – Dauerabfluss (ohne Reduzierung für Gleichzeitigkeit)Aus der Summe DU kann mit der o.g. Formel unter Berücksichtigung der entsprechenden Abflusskennzahl K der Schmutzwasserabfluss Qww errechnet werden. Ist der ermittelte Schmutzwasserabfluss Qww kleiner als der größte Anschlusswert eines einzelnen Entwässerungsgegenstandes, so ist letzterer maßgebend (Grenzwert).

Neben der Q-H-Kennlinie sind bei Kreiselpumpen häufig folgende Kennlinien zu finden:
pin, pout = Drücke beim Ansaugen bzw. Ablassen der Flüssigkeitsstände
ρ = Flüssigkeitsdichte
g = Fallbeschleunigung (9,81 m/s²)
Hgeo = statischer Höhenunterschied zwischen den Flüssigkeitsniveaus der saug- und druckseitigen Behälter
Hl,tot = Gesamtrohrreibungsverlust zwischen Ein- und Austritt
vin, vout = mittlere Strömungsgeschwindigkeiten in saug- bzw. druckseitigen BehälternDie mittleren Strömungsgeschwindigkeiten in den saug- bzw. druckseitigen Behältern sind nach dem Kontinuitätsgesetz meist unbedeutend klein und können vernachlässigt werden, wenn die Tankflächen im Vergleich zu denen der Rohrleitungen relativ groß sind. In diesem Fall wird die obige Formel vereinfacht, zu:
Der statische Teil der Anlagenkennlinie, d.h. der Teil, der nicht von der Strömungsgeschwindigkeit und damit dem Förderstrom abhängt, lautet:
Für geschlossene Systeme ergibt sich dieser Wert zu null.Die Gesamtverlusthöhe setzt sich aus den Verlusten aller Komponenten der Saug- und Druckleitung zusammen. Sie ist bei genügend großen REYNOLDS-Zahlen dem Quadrat des Volumenstromes proportional.
g = Fallbeschleunigung (9,81 m/s²)
Hl,tot = Gesamtreibungsverlust zwischen Ein- und Austritt
vi = mittlere Strömungsgeschwindigkeiten durch die Rohrquerschnittsfläche i
Ai = charakteristische Rohrquerschnittsfläche
ζi = Reibungsverlustbeiwert für Rohre, Formstücke usw.
Q = Förderstom
k = ProportionalitätsfaktorUnter den genannten Voraussetzungen kann man nun die Parabel der Anlagenkennlinie angeben:
Der Proportionalitätsfaktor k wird aus dem gewünschten Betriebspunkt bestimmt. Der Schnittpunkt der Anlagenkennlinie mit der pumpenspezifischen Drosselkurve (Pumpenkennlinie) stellt den tatsächlichen Betriebspunkt dar.