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Vertriebsplattform impeller.net in fünf weiteren Sprachen verfügbar

Vertriebsplattform impeller.net in fünf weiteren Sprachen verfügbar

Die internationale Vertriebsplattform für Kreiselpumpen – impeller.net – ist um fünf weitere Sprachen erweitert worden und ab sofort in Russisch, Polnisch, Tschechisch, Griechisch sowie Türkisch verfügbar. Die Erweiterung erhöht insbesondere die Bedienerfreundlichkeit des Pumpenauswahltools und trägt entscheidend zur internationalen Ausrichtung des Internetportals bei.

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NEUSTE NACHRICHTEN - Verschiedenes

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  • Weiches Wasser kann jeder Haushalt haben

    03.11.2023 -

    Noch immer verkalken Wasserleitungen, Waschmaschinen, Spülmaschinen etc. in Privathaushalten. Dabei lassen sich solche Probleme einfach vermeiden, wie zwei Beispiele zeigen: Stefanie und Markus Link haben in ihrem Neubau eine Enthärtungsanlage softliQ:SD von Grünbeck einbauen lassen.

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    Endkundenpreise für grünen Wasserstoff langfristig nicht höher als Gaspreise

    01.11.2023 -

    Die Endkundenpreise für grünen Wasserstoff könnten mittel- und langfristig im Bereich von Erdgas bzw. der heute geltenden Gaspreisbremse von 12 ct/kWh liegen. Vergleicht man die Gesamtkosten – also Anschaffung, Kosten für die Gebäudesanierung und Betrieb – liegt sowohl bei Einfamilien- als auch bei Mehrfamilienhäusern eine mit Wasserstoff betriebene Gastherme je nach Gebäudetyp und Effizienzklasse auf einem vergleichbaren Niveau wie eine elektrisch betriebene Wärmepumpe.

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    Drum Prüfe wer ein Lager gründet

    26.09.2023 -

    In Zeiten fragiler Lieferketten und unzuverlässiger Liefertermine bauen viele Unternehmen wieder eigene Lager auf. Damit rücken plötzlich erneut Fragen nach der Lagerfähigkeit von Produkten in den Fokus. Ein Hersteller von Elektromotoren will es für zu verbauende, beschichtete Elastomerdichtungen genau wissen und beauftragt die Zulieferer, durch Langzeittest belastbare Ergebnisse zu bringen.

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    Carbon Capture: GEA-Lösungen bereiten den Weg zur Dekarbonisierung der Zementindustrie

    20.09.2023 -

    Wäre die Zementindustrie ein Land, wäre sie der weltweit drittgrößte CO2-Emittent. Der internationale Technologiekonzern GEA hat ein umfassendes Carbon-Capture-Portfolio entwickelt, um die Dekarbonisierung kohlenstoffintensiver Industrien schnell und wirtschaftlich voranzubringen. Damit können insbesondere emissionsintensive Branchen wie die Zement-, Glas- und Chemieindustrie klimafreundlicher arbeiten. Der Praxistest in einer Pilotanlage der Phoenix-Zementwerke in Beckum zeigt: Eine CO2-Reduktion um 90 Prozent ist in der Zementproduktion möglich.

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