IM FOKUS

NEUSTE NACHRICHTEN - Finanzen

KSB verbessert Kostenstruktur

21.09.2016 -

Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB meldet für das erste Halbjahr, wie erwartet, geringere Umsatz- und Er­gebniswerte. Der Rückgang des Konzernumsatzes um 3,1 % auf 1.064,6 Mio. € ist dabei ausschließlich auf ne­gative Wäh­rungseffekte zurückzuführen, wie das Unternehmen im heu­te ver­öffentlichten Halb­jahresfinanzbericht erläutert.

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Georg Fischer: Deutliche Steigerung des Ergebnisses

24.08.2016 -

GF hat im ersten Halbjahr 2016 sein positives Momentum aufrechterhalten. Der Umsatz erreichte CHF 1 863 Mio., 3 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten 2015. Bereinigt um Währungseffekte und Akquisitionen betrug das Wachstum 2 Prozent. Das Betriebsergebnis (EBIT) wurde um 20 Prozent auf CHF 153 Mio. erhöht.

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GEA steigert operative EBITDA-Marge auf 12,6 Prozent

18.08.2016 -

Im zweiten Quartal 2016 hat GEA den Auftragseingang organisch um 7,3 Prozent auf 1.222 Mio. EUR erhöht. Das weiterhin herausfordernde Umfeld in der Kundenindustrie Milchproduktion konnte durch teilweise zweistelliges Wachstum in anderen Kundenindustrien wie zum Beispiel bei den Nahrungsmitteln überkompensiert werden.

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Sulzer: Währungsbereinigter Umsatz und operatives EBITA blieben stabil

17.08.2016 -

Der Umsatz, das operative EBITA und die operative ROSA blieben im ersten Halbjahr 2016 stabil. Der Bestellungseingang ging – durch das anspruchsvolle Umfeld im Öl und Gasmarkt bedingt – zurück, erhöhte sich im zweiten Quartal 2016 aber um 8 % auf sequentieller Basis. Wesentliche Einsparungen aus dem Sulzer Full Potential- Programm (SFP) glichen die negativen Auswirkungen des anspruchsvollen Marktumfelds aus.

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GEA erzielt im ersten Quartal operative EBITDA-Marge von 10 Prozent

26.05.2016 -

Im ersten Quartal 2016 hat GEA den Auftragseingang auf 1.144,3 Mio. EUR gesteigert. Während der Umsatz im Wesentlichen aufgrund eines verhaltenen Auftragseingangs in den ersten beiden Monaten des Jahres bei den schnell abzuwickelnden Kleinaufträgen zurückging, stieg der Auftragsbestand im Vergleich zum 31. Dezember 2015 um 8,5 Prozent an.

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