GEA erzielt im ersten Quartal operative EBITDA-Marge von 10 Prozent
Im ersten Quartal 2016 hat GEA den Auftragseingang auf 1.144,3 Mio. EUR gesteigert. Während der Umsatz im Wesentlichen aufgrund eines verhaltenen Auftragseingangs in den ersten beiden Monaten des Jahres bei den schnell abzuwickelnden Kleinaufträgen zurückging, stieg der Auftragsbestand im Vergleich zum 31. Dezember 2015 um 8,5 Prozent an.
Bei einer stabilen Brutto-Marge konnte dank weiterer Kostenreduzierungen insbesondere aus dem Programm "Fit for 2020" und trotz des Volumenrückgangs die operative EBITDA-Marge um etwa 20 Basispunkte auf 10,0 Prozent verbessert werden.
"Dank der bereits umgesetzten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung sowie unserer starken Marktposition war es uns erstmals möglich, ungeachtet eines vergleichsweise geringen Umsatzes unsere operative EBITDA-Marge in einem ersten Quartal auf 10,0 Prozent zu heben", kommentierte Jürg Oleas, Vorstandsvorsitzender der GEA, die aktuelle Situation. "Gestützt durch einen soliden Auftragseingang sowie einen starken Auftragsbestand, bestätigen wir unsere im Februar gegebene Prognose für das Geschäftsjahr 2016."
Die Nettoliquidität wurde im Jahresvergleich von 822,7 Mio. EUR auf 867,9 Mio. EUR weiter erhöht. Die um Einmaleffekte bereinigte Cash-Flow-Treiber-Marge für die letzten 12 Monate betrug 10,9 Prozent, nach 10,2 Prozent im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Quelle: GEA Group Aktiengesellschaft