GEA steigert operative EBITDA-Marge auf 12,6 Prozent

18.08.2016

Im zweiten Quartal 2016 hat GEA den Auftragseingang organisch um 7,3 Prozent auf 1.222 Mio. EUR erhöht. Das weiterhin herausfordernde Umfeld in der Kundenindustrie Milchproduktion konnte durch teilweise zweistelliges Wachstum in anderen Kundenindustrien wie zum Beispiel bei den Nahrungsmitteln überkompensiert werden.

Hier wirkt sich insbesondere die neue Konzernstruktur positiv aus. Nach einem relativ verhaltenen ersten Quartal 2016 und trotz eines guten Vergleichsquartals in 2015 lag der Umsatz im zweiten Quartal auf Vorjahresniveau.

Sowohl bei dem operativen EBITDA als auch bei der entsprechenden Marge konnte GEA neue Rekordwerte für ein zweites Quartal (145,2 Mio. EUR bzw. 12,6 Prozent) und für ein erstes Halbjahr (239,1 Mio. EUR bzw. 11,4 Prozent) erzielen. Die um Strategieprojekte bereinigte Cash-Flow-Treiber-Marge für die letzten 12 Monate betrug 11,1 Prozent, nach 10,5 Prozent im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

„Der starke Auftragseingang, verbunden mit einem sehr guten Auftragsbestand, bilden eine hervorragende Basis für die Umsetzung der von uns angestrebten Jahresziele, die wir hiermit bestätigen“, kommentiert Jürg Oleas, Vorstandsvorsitzender der GEA, die aktuelle Situation.

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