Dehoust stellt neue Servicefahrzeuge in den Dienst
Anfang des Jahres hat Dehoust begonnen, den Kundendienst für alle Dehoust Produkte wieder selbst
zu übernehmen.
Anfang des Jahres hat Dehoust begonnen, den Kundendienst für alle Dehoust Produkte wieder selbst
zu übernehmen.
Die Trennung von Betriebswasser und Trinkwasser ist zwingend vorgeschrieben. Die DIN EN 1717 lässt hier nur wenige Varianten zu.
Unter der Typenbezeichnung RM1 verbirgt sich ein formschöner Regenmanager für das Einfamilienhaus in erstaunlich platzsparender Bauart.
Die Nutzung von Abwässern aus Bad, Dusche und Handwaschbecken zur Toilettenspülung und vielen anderen Anwendungen im Haus, bis hin zur Waschmaschine und Gartenbewässerung, garantiert das Einsparen von Trinkwasser kontinuierlich über das ganze Jahr.
Im Rahmen der Neustrukturierung der Dehoust Gruppe wurde auch die Geschäftsführung erweitert. Zusätzlich zu den Geschäftsführern und Gesellschaftern Wolfgang Dehoust und Ute Dehoust-Stemmler wurde Hartmut Wendt in die Geschäftsführung berufen.
Im Zuge der Umstrukturierung der Dehoust Gruppe wurde die GEP Umwelttechnik GmbH in Dehoust GmbH umbenannt und die Verkaufsaktivitäten auf eine Gesellschaft konzentriert.
Mit einem Facelift und technischen Verbesserungen im Detail bleibt „das Original“ aus dem Hause Dehoust weiterhin die wichtigste Komponente bei einer modernen Regenwasseranlage.
Auch in Mitteleuropa sind die Grundwasserreserven endlich und sauberes Wasser in Flüssen und Stauseen steht nicht immer zur Verfügung.
Die Nutzung erneuerbarer Energien und der schonende Umgang mit unseren Trinkwasserressourcen beherrschen neben der aktuellen Pandemie die politische Diskussion.
Duschwasser und Badewasser wird in vielen Betrieben, Hotels und Sportstätten als Abwasser ungenutzt in den Kanal geleitet. Dafür ist es zu schade und viel zu teuer. Spätestens bei der Renovierung und Sanierung stellt sich die Frage der sinnvollen Nutzung des Dusch- und Badewassers um die Frischwasser- und Abwassergebühren deutlich zu senken.