IM FOKUS

Nach jahrelanger Zugehörigkeit zur AxFlow-Gruppe ändert die Gaflo Pumpen-Vertrieb GmbH ihr Gesicht: aus Gaflo wird AxFlow.

Für das Bauvorhaben der Erweiterung der Hauptkläranlage Wien hat ITT Flygt GesmbH den Auftrag zur Lieferung und Montage von 14 Propellerpumpen mit je 225 kW Nennleistung samt Frequenzumformer und Auslaufklappen zu einem Wert von über ATS 20 Mio. erhalten.

Einer der weltweit führenden Hersteller hygienischer Edelstahlpumpen, die FRISTAM Pumpen F. Stamp KG, Hamburg, hat zum 1. Januar 2001 den Vertriebsaußendienst verstärkt. Mit der Herbert Ott Vertriebsgesellschaft mbH+Co, Leonberg, wurde ein Vertretungsvertrag für Deutschland, mit der LEWA Herbert Ott KG, Wien, für Österreich und mit der Herbert Ott AG, Reinach, für die Schweiz abgeschlossen.

Wilo bietet jetzt als Service eine Übersicht über Fördermöglichkeiten zu Heizungsanlagen, Solarsystemen, Windanlagen und weiteren Themen an.

Auf den Weg zum nord-westlichen Russland – wurden zwei Doppelpumpensysteme geschickt. Sie sollen in der Erdgas- und Erdölproduktion eingesetzt werden.

Die KSB Aktiengesellschaft liefert bis Juni dieses Jahres 140 Pumpen zur Wasseraufbereitung im Wert von mehreren Millionen DM in eine petrochemische Anlage in Bandar Imam/Iran.

Die KSB Armaturen GmbH hat mit dem TÜV Süddeutschland den Standort Pegnitz entsprechend den Forderungen der Druckgeräterichtlinie (DGR) 97/23 EG, Anhang III, Modul H zertifiziert. Diese Qualifikation gilt für den Bereich Kraftwerks- und Industrietechnik.

3 Millionen Mark hat die Homa Pumpenfabrik in ihr neues, computergesteuertes Hochregallager investiert. Ein deutliches Auftragswachstum machte den Neubau notwendig.

Wissensvermittlung hat bei Wilo einen Namen: Wilo-Brain. Das erste Fachbuch in der Wilo-Brain-Reihe ist jetzt unter dem Titel “Das Handbuch der Regenwassertechnik – Was Profis wissen” erschienen.

Die deutsche Industrie steht vor großen Herausforderungen: Die Globalisierung des Wettbewerbs wirkt sich gravierend auf die Marktposition vieler mittelständischer Unternehmen und Konzerne aus. Preisvorteile durch modernere Fertigungsanlagen und -methoden, Produktion in Billiglohnländern, aggressive Markteinführungen internationaler Hersteller und schnellere Innovationszyklen führen zu einem immer härteren Konkurrenzkampf. Die Verwendung modernster Technologien und der Einsatz computergesteuerter Systeme ist mitentscheidend für die Zukunft der Unternehmen und deren Bestehen.