Wilo liefert intelligente Pumpen für Borussia Dortmunds Fußballtempel in Deutschland

01.04.2019

“Eine Atmosphäre, wie sie nur in einer echten Fußball-Arena möglich ist” - so wurde der Signal Iduna Park am 02. April 1974 bei der Taufe durch das Freundschaftsspiel gegen Schalke 04 beschrieben. Nach der dritten Ausbaustufe zählt das Dortmunder Stadion heute zu den größten Stadien in Europa. Für einen reibungslosen Betrieb vertraut die Sportstätte im Ruhrgebiet auf smarte Pumpentechnologie mit der Wilo-Stratos Maxo.

Wilo liefert intelligente Pumpen für Borussia Dortmunds Fußballtempel in Deutschland

Smarte Pumpentechologie von Wilo findet sich im Signal Iduna Park, einem der schönsten Fußballstadien der Welt.

Die acht gelben Pylonen des Signal Iduna Park sind mit ihrer Höhe von 62 Metern ein markanter Teil der Dortmunder Skyline geworden. Mit Platz für inzwischen 81.365 Fans ist das Dortmunder Stadion das größte in Deutschland – die legendäre Südtribüne mit der „Gelbe Wand“ ist dabei sogar die größte Stehtribüne Europas.

Hätte man den Dortmundern vor über fünfzig Jahren von einer Spielstätte solchen Ausmaßes erzählt, mit Glasfassade und Rasenheizung – man hätte vermutlich nichts als ungläubiges Kopfschütteln hervorgerufen. Heute ist das moderne Stadion an der Strobelallee längst Realität. Dabei sind sich der BVB und seine Spielstätte auch ihrer ökologischen Verantwortung bewusst. „In Zeiten knapper werdender Ressourcen und zunehmender Umweltbelastung ist es für uns selbstverständlich, auch ökologische Konsequenzen aufzugreifen und zu behandeln“, betont BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer. „Der verantwortungsvolle Umgang mit Energie und die damit verbundene Reduktion von schädlichen Emissionen sind für uns grundlegende und unerlässliche ökologische Ziele. Dies umfasst unter anderem die Steigerung der Energieeffizienz.“

Die Herausforderung in diesem Zusammenhang: Parallel dürfen Zuverlässigkeit und Leistungsstärke nicht unter den Effizienzvorgaben leiden. Fußballstadien haben in Sachen Wasserver- und -entsorgung per se ein sehr heterogenes Leistungsprofil. Während das Spiel läuft, sinkt der Wasserverbrauch deutlich; in den Pausen steigt dieser dann aber enorm an, nicht zuletzt durch die dann verstärkte Nutzung der Sanitärbereiche.

Seit Jahren wird in der Spielstätte des BVB dabei auf energieeffiziente, zuverlässige und leistungsstarke Produkte des Dortmunder Technologieunternehmens Wilo vertraut. Von der Wasserversorgung der VIP-Räumlichkeiten über das Beheizen der Umkleiden bis hin zur Rasenheizung: Produktlösungen von Wilo sorgen für ein grünes Umfeld. Seit 2019 sorgen Modelle der neuen Wilo-Stratos Maxos für die Versorgung der Südtribüne.

Die „Scala des deutschen Fußballs“

Die Geschichte des Stadions beginnt Mitte der Sechziger Jahre, als der Beschluss gefasst wird, rechtzeitig zur Fußball-WM 1974 ein Zwillingsstadion parallel zur in die Jahre gekommenen Kampfbahn „Rote Erde“ zu bauen.

Pünktlich zum 76. Ruhrgebietsschlager im Jahr 1974 ist es dann soweit: Das damalige Westfalenstadion begrüßt zur Eröffnung 54.000 durchweg stehende Zuschauer zum Freundschaftsspiel des heimischen BVB gegen den FC Schalke 04. Bis Beginn der Neunziger Jahre bleibt die Dortmunder Spielstätte weitgehend im Originalzustand. Insgesamt drei Ausbaustufen machen den Signal Iduna Park zur „Scala des deutschen Fußballs“ – durch die Nähe zum Spielfeld, die Akustik und die einzigartige Begeisterungsfähigkeit der schwarzgelben Fußballgemeinde.

Anerkennung kommt selbst aus dem Mutterland des Fußballs: von der renommierten englischen Tageszeitung „Times“ wurde der Signal Iduna Park aufgrund der Stimmung und der Ausstattung zum besten und schönsten Stadion der Welt ernannt.

Quelle: WILO SE

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