TRIPLAN Engineering Group mit neuer Organisation
Um den geänderten Marktanforderungen besser gerecht zu werden, ist die Triplan Engineering Group (TEG) seit Juli 2006 neu aufgestellt. Die bestehende dezentrale und somit kundennahe Niederlassungsstruktur ...
Walter Nehrbaß, Vorstand Bereich Engineering der Triplan AG (Foto: Triplan)
... (mit Standorten in Burghausen, Krefeld, Merseburg, Bad Soden, Hamburg, Prag) wird ergänzt durch drei neue Sparten-Center für die Bereiche Feinchemie und Life Science (Basel), Chemie und Allgemeiner Anlagenbau (Leverkusen) sowie Raffinerie, Petrochemie und alternative Energien (Karlsruhe). Die verantwortlichen Manager dieser Sparten-Center sind international erfahrene Praktiker.
Diese Erweiterung biete Auftraggebern einen klaren Mehrwert, zeigt sich der für das Engineering-Geschäft verantwortliche Triplan-Vorstand Walter Nehrbaß überzeugt: Im Rahmen regionaler Projekte und der Betriebsbetreuung, dem täglichen Geschäft also, ändere sich nichts an den bewährten lokalen Strukturen und den bisherigen Ansprechpartnern für Projekt- und Planungsaufgaben. Bei größeren, vor allem überregionalen Projekten, werde die lokale Mannschaft durch das Expertenwissen aus den Sparten-Centern ergänzt. Somit könne der Kunde an jedem Ort und in jeder Projektphase noch besser auf das gesamte Know-how der Triplan-Gruppe zugreifen. Durch die neue Organisationsstruktur bündele Triplan insbesondere seine Kernkompetenzen im Projekt-Engineering.
„Wir halten durch die dezentrale Organisation mit sowohl lokalen als auch überregionalen Strukturen genügend Ressourcen bereit, um auf kurzfristige Kundenanforderungen schnell und kompetent reagieren zu können,“ so Walter Nehrbaß.
Quelle: TTP AG