Knoll Drehkolbenpumpe ML

11.09.2017

Mit der neuen, FDA-konformen Drehkolbenpumpe ML erfüllt Knoll exakt die Erwartungen der potenziellen Anwender aus der Lebensmittelindustrie: Sie bietet maximale Leistung auf geringem Raum und zeigt sich auch im Hinblick auf die geforderte Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit von der besten Seite.

Knoll Drehkolbenpumpe ML

Die robusten Knoll Drehkolbenpumpen ML sind flexibel ausführbar und eignen sich für besonders anspruchsvolle Förderaufgaben. (Foto: Knoll)

Mit seinen robusten ML-Drehkolbenpumpen hat Knoll neue, rotierende Verdrängerpumpen im Angebot, die sich für hochanspruchsvolle Förderaufgaben eignen. Zu den wichtigen Anwenderbranchen zählt insbesondere die Lebensmittelindustrie. Doch auch in der Kosmetik sowie der chemischen und Farbenindustrie sind Drehkolbenpumpen etabliert. So setzt Knoll mit der neuen ML-Baureihe, die Medien bis zu einer Viskosität von 1 Mio. mPas fördert, für all diese Einsatzgebiete ein Ausrufezeichen.

Die ML-Aggregate gibt es aktuell in acht Baugrößen. Damit decken sie Einsatzbereiche bis zu einer Förderleistung von 300 m³/h und für Drücke bis zu 20 bar ab. Die Knoll Drehkolbenpumpen sind sowohl CIP- als auch SIP-fähig. Den wichtigen Anwenderbranchen entsprechend, sind alle eingesetzten Werkstoffe konform mit den FDA-Richtlinien (Food and Drug Administration). Optional kann die komplette Pumpe inklusive Lagerträger in Edelstahl ausgeführt werden.

Der Einsatz steifer Wellen und die bauartbedingten kurzen Überhänge machen die Knoll Drehkolbenpumpen ML besonders robust. Dazu trägt außerdem das solide Lagergehäuse mit acht Kegelrollenlagern bei. Als Förderelemente können Anwender – dem geplanten Einsatz entsprechend – aus verschiedenen Dreh- und Kreiskolbenformen wählen. Allesamt sind sie berührungslos. Um die Wartung zu vereinfachen, haben die Konstrukteure der ML-Baureihe das Synchronisationsgetriebe gut zugänglich außen angebaut.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Anschlüsse der Pumpe können sowohl horizontal als auch vertikal angeordnet sein. Dadurch lässt sich die Antriebswelle sowie der Saug- und Druckanschluss flexibel positionieren.

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