Grundfos bietet als erster Pumpenhersteller RSS-Feeds an
Unternehmen, Universitäten, Organisationen jeder Art sind heute im Internet präsent. Milliarden von Websites bieten eine nicht mehr überschaubare Fülle von Informationen. Wer bei Google beispielsweise als Stichwort 'Pumpen' eingibt, wird erschlagen von über 6 Millionen Hits.
Einen Ausweg aus dieser Datenflut bieten sog. RSS Feeds: Mit dieser modernen IT-Technologie kann man das Internet regelmäßig auf solche Nachrichten durchforsten, die dem persönlichen Informationsbedürfnis entsprechen. RSS (Abkürzung für Really Simple Syndication, zu deutsch etwa 'wirklich einfache Verwaltung und Verbreitung') ermöglicht es dem Nutzer, die Inhalte einer Webseite oder Teile davon zu abonnieren. Neu veröffentlichte Inhalte werden dann über einen RSS-Reader automatisch und in regelmäßigen Zeitabständen auf den PC des Abonnenten geladen.
Damit sind zwei wesentliche Vorteile verbunden:
- Der Anwender hat die Kontrolle darüber, welche Nachrichten er lesen möchte und wann er dies tun möchte.
- Er kann Webseiten seiner Wahl innerhalb kurzer Zeit auf aktuelle Neuigkeiten scannen.
Als erster Pumpenhersteller bietet nun Grundfos einen RSS Feed an. Sobald auf der Grundfos-Homepage eine neue Pumpe vorgestellt, ein erweiterter Service beschrieben oder über eine wichtige Personalie berichtet wird, holt der RSS-Reader des Abonnenten diese Information innerhalb einer Stunde ab und hält sie zum Lesen bereit. Ein Link in der angezeigten Kurz-Information führt schließlich zur kompletten Nachricht.
Weil die Inhalte via RSS in einem standardisierten Format vorliegen, eignen sie sich auch für die maschinelle Weiterverarbeitung und man kann die News sogar automatisch in die eigene Webseite integrieren - eine interessante Sache, um die Homepage mit branchenrelevanten Inhalten zu füllen: Beispielsweise für den Großhandel, den Installateur oder das Planungsbüro, die auf diese Weise mit aktuellen News aus der Pumpenbranche aufwarten können.
Quelle: Grundfos GmbH
