Große Werkstoffauswahl ermöglicht Dosierpumpen-Einsatz in unterschiedlichen Anwendungen

13.12.2010

Verderbar Kolbenmembranpumpen erreichen einen praktisch pulsationsfreien und linearen Förderstrom, der die Leistungsansprüche der API 675 erfüllt und meist noch übertrifft.

Große Werkstoffauswahl ermöglicht Dosierpumpen-Einsatz in unterschiedlichen Anwendungen

Verderbar P-Serie (Foto: Verder)

Verderbar Dosierpumpen der Serie P sind das Resultat aktuellster Technologien und erzielen eine sehr hohe Genauigkeit, Wiederholbarkeit und Linearität, bei gleichzeitig präziser, konstanter Dosierung. Die Pumpe arbeitet mit elektronischer Drehzahlregelung und verzichtet auf antiquierte, ungenaue Hubeinstellungen.

Gewöhnlich werden in Dosierpumpen nur PTFE-Membranen verbaut. Aufgrund der hohen Materialbelastungen müssen diese häufiger kostspielig ausgetauscht werden. Bei niedrigen Flüssigkeits- und Prozesstemperaturen kann die PTFE-Membran steif werden und so Unregelmäßigkeiten im Durchfluss verursachen. Verderbar bietet deshalb neben PTFE-Membranen verschiedene Elastomer-Werkstoffe (Viton, Buna, EPDM, Neopren, Aflas). Zusätzlich sind Spezialwerkstoffe wie Hastelloy C und Kynar lieferbar.

Die große Werkstoffauswahl der medienberührten Teile ermöglicht die Anpassung der Pumpen an verschiedenste Anwendungen.

Weitere Artikel zum Thema