Dehoust stellt effiziente Grauwassernutzungsanlagen in Modulbauweise vor
Die Nutzung von Abwässern aus Bad, Dusche und Handwaschbecken zur Toilettenspülung und vielen anderen Anwendungen im Haus, bis hin zur Waschmaschine und Gartenbewässerung, garantiert das Einsparen von Trinkwasser kontinuierlich über das ganze Jahr.
Die neue Grauwasseranlage GWA-2000 (Foto: Dehoust)
Die relativ hohen Investitionskosten haben jedoch in der Vergangenheit die Einführung der Systeme gerade im kleinen und mittleren Bereich behindert. Durch einen deutlich niedrigeren Energieverbrauch und die neue GEP Technologie realisieren sich jetzt die Amortisationszeiten auf deutlich unter 10 Jahre. Nicht nur die Technik der Grauwasseraufbereitung, sondern auch die Pumpentechnik in der Druckerhöhungsanlage wird in
Eitorf auf Effizienz getrimmt.
Die GEP Grauwasseraufbereitungsanlage kann für ca. 45 Nutzer ausgelegt und gegen geringen Aufpreis auf bis zu 70 Nutzer aufgerüstet werden.
In der gleichen Modultechnik liefert der Bereich GEP von Dehoust Anlagen bis zu 14.000 Liter täglich, was immerhin 500 Nutzern täglich entspricht, so zum Beispiel in einem Großhotel, und natürlich auch unterirdische Anlagen. Dehoust legt Wert auf die Feststellung, dass die GEP Grauwasseranlagen den hohen Anforderungen der EU Badegewässerrichtlinie und der DIN 19650 für Bewässerungswasser entsprechen.
Alle Grauwasseranlagen lassen sich auch mit der Regenwassernutzung kombinieren.
Quelle: Dehoust GmbH