IM FOKUS

NEUSTE NACHRICHTEN - Finanzen

Sulzer verzichtet auf Fusion mit Sulzer Medica

27.10.2000 -

Die im Rahmen der neuen Sulzer-Konzernstrategie angekündigte Fusion der Sulzer AG und der Sulzer Medica AG wird nicht stattfinden. Die Verwaltungsräte und das Management der beiden Gesellschaften nehmen die Argumente des Kapitalmarktes ernst, der einer Fusion kritisch gegenüber steht. Bei Sulzer Industries wird die Fokussierung auf die Material- und Oberflächentechnologie fortgeführt. Sulzer Medica konzentriert sich weiterhin auf den Ausbau der Bereiche Orthopädie, Kreislauf- und Dentalimplantate.

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  • ABS: Weiterhin große Nachfrage nach Wasser- und Abwasserprodukten

    18.08.2000 -

    Solides Wachstum, besonders in ABS‘ größtem Segment, Wasser und Abwasser. Niedrigere Margen für Produkte der Prozessindustrie.

    Der Umsatz im 1. Halbjahr 2000 stieg auf 1211 Millionen Schwedische Kronen (MSEK) von 1165 MSEK im Vorjahr. Das entspricht einem Anstieg von 3% bereinigt von Währungsschwankungen und Akquisitionen. Im Wasser- und Abwassersektor der über die Hälfte des Umsatzes ausmacht, war ein gutes Wachstum zu verzeichnen. Lieferungen für die Prozessindustrie verblieben auf dem Vorjahreslevel. Im Bereich Gebäudetechnik konnte nur durch die Akquisition von CH&E in den USA ein Wachstum erzielt werden.

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    KSB nutzt konjunkturellen Aufschwung

    27.07.2000 -

    Der seit Vorjahr spürbare konjunkturelle Aufwärtstrend setzte sich im ersten Halbjahr 2000 weltweit fort. In nahezu allen Regionen, einschließlich der Schwellenländer in Asien und Lateinamerika, stiegen Nachfrage und Produktion. Entsprechend zeigte sich in den westeuropäischen Industrieländern eine spürbare Belebung der Wirtschaft, die auch die Auftragslage im deutschen Maschinenbau verbessert hat. Diese Entwicklung beginnt, sich auf die Nachfrage nach Pumpen und Armaturen auszuwirken.

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    Wilo-Salmson: Mit Innovationen zum Erfolg

    14.06.2000 -

    Mit einem deutlichen Umsatzplus von 6,7 Prozent im Geschäftsjahr 1999 bleibt die Wilo-Salmson AG weiter auf Wachstumskurs. Die deutsch-französische Unternehmensgruppe, die zu den größten Pumpenherstellern weltweit zählt, steigerte ihren konsolidierten Umsatz von 762 Millionen auf 813 Millionen Mark. Vor allem im Exportgeschäft außerhalb Deutschlands und Frankreichs waren mit 16 Prozent starke Zuwächse zu verzeichnen. Der Jahresüberschuss stieg von 19 Millionen Mark im Vorjahr auf 28 Millionen im abgelaufenen Geschäftsjahr. Das entspricht einer Nettoumsatzrendite von 3,5 Prozent gegenüber 2,5 Prozent im Jahr 1998.

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