Chemiekreiselpumpen von Verder

21.10.2009

Die Kreiselpumpen-Serien Verdermag GPMD und GLMD eignen sich für mittlere Fördermengen und Förderhöhen. Die Werkstoffvarianten PP und ETFE bieten eine hervorragende Beständigkeit gegen korrosive Medien über den gesamten Leistungsbereich.

Chemiekreiselpumpen von Verder

Verder

So können alle gängigen Chemikalien sicher und leckagefrei gefördert werden.

Typische Medien, die mit den GPMD und GLMD Serien zuverlässig und sicher gefördert werden, sind Säuren wie z.B. Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure und Laugen wie z.B. Natronlauge, Kalilauge usw. in allen üblichen Konzentrationen.

Die Modelle der Baureihe GPMD sind erhältlich in den Ausführungen Polypropylen (PP) und ETFE und zeichnen sich durch ein extrem stabiles Kunststoffgehäuse aus. Die Saug- und Druckstutzen sind standardmäßig mit Flanschen versehen, deren Langlochbohrungen die Normen DIN, ANSI und JIS erfüllen. Die Bauteile aus glasverstärktem Polypropylen und kohleverstärktem ETFE sind extrem robust und bieten Ihnen eine hohe chemische Beständigkeit.

Durch die Verstärkung des vorderen Pumpengehäuses mit Druckgussbauteilen eignen sich die Pumpen der Serie GLMD hervorragend für den Einsatz in rauen Umgebungen. Die Kombination aus stehender Keramikwelle und der Magnetkapseleinheit mit integriertem Lager ermöglicht einen sehr einfachen Pumpenaufbau mit wenigen Teilen. So ist eine schnelle Verfügbarkeit der Pumpe nach Instandsetzungsarbeiten gewährleistet. Als Werkstoff für den Spalttopf und die Magnetkapseleinheit wird kohlefaserverstärktes ETFE verwendet, dies bietet Ihnen ein Optimum an Festigkeit und Temperaturbeständigkeit bis 90°C.

Die Chemiekreiselpumpen der Serien Verdermag GPMD und GLMD realisieren Fördermengen bis max. 1500 l/min bei einer Förderhöhe bis 40 m.

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