ANDRITZ präsentiert flexible und individuelle Lösung zur Steuerung und Regelung von Pumpen
In der Standardausführung lassen sich über den APC verschiedene Funktionen wie Anzeigen, Bedienen, Melden, Regeln und Steuern hinsichtlich der definierten Führungsgrößen (Druck, Höhe und Durchfluss) für bis zu sechs Pumpen, die in einem Verband verschalten sind, einfach realisieren. (Bildqelle: ANDRITZ AG)
Der APC zeichnet sich durch seine hohe Flexibilität aus, die den Kunden eine eigenständige Einstellung an die individuellen Gegebenheiten der Anlage über ein intuitives Konfigurationsinterface schnell und ohne Fachpersonal ermöglicht. Mit nur wenigen Klicks können Betriebsmodi und vorhandene Sensoren in das System eingebunden werden. Frei einstellbare Regelparameter sorgen außerdem für eine automatische, optimale Anpassung an die Anlagenverhältnisse und tragen somit zu einer hohen Betriebssicherheit und damit auch insgesamt zu einer Prozessoptimierung bei. Der APC sorgt auch für den optimalen Einsatz der beteiligten Pumpen, um eine möglichst lange und effiziente Laufzeit der Anlage sicherzustellen.
Innovative Remote-Lösung
Das Gerät kann jederzeit um zusätzliche Pumpen und Funktionen – wie zum Beispiel ein Remote-Monitoringkonzept und Anbindung an bereits vorhandene übergeordnete Systeme – ergänzt werden.
Über eine gesicherte Remote-Schnittstelle, zum Beispiel mittels mobiler Endgeräte wie Tablets oder Smartphones, kann der Betreiber auf den APC orts- und zeitunabhängig zugreifen. Diese IIoT-Funktion kann auf Kundenwunsch noch ergänzt werden, sodass auf diesem Weg eine Remote Unterstützung und das Einspielen diverser Updates durch ANDRITZ-Mitarbeiter erfolgen können. Außerdem umfasst das Erweiterungspaket für den APC unter anderem auch Module zur Schwingungs- und Energieüberwachung, Anbindung an diverse Bussysteme und Berücksichtigung zusätzlicher digitaler und analoger Input- und Output-Signale für die Anbindung an übergeordnete Systeme.
In der Standardausführung lassen sich über den APC verschiedene Funktionen wie Anzeigen, Bedienen, Melden, Regeln und Steuern hinsichtlich der definierten Führungsgrößen (Druck, Höhe und Durchfluss) für bis zu sechs Pumpen realisieren. Die Steuerung umfasst die Zu- und Abschaltung der Pumpen, den Pumpentausch für die optimale Einsatzverteilung zwischen den Pumpen sowie die Störumschaltung und notwendige Schutzfunktionen wie Trockenlaufschutz, Strömungsüberwachung und Festsitzschutz. Alle diese Funktionen werden automatisch wahrgenommen.
Quelle: ANDRITZ AG