GEA erreicht Spitzenpositionen im CDP-Ranking zum Wassermanagement und Klima-Benchmark
GEA erreicht Spitzenpositionen im CDP-Ranking zum Wassermanagement und Klima-Benchmark. (Bildquelle: GEA)
GEA ließ sich im diesjährigen Nachhaltigkeitsranking von CDP (ehemals "Carbon Disclosure Project") erstmals in der Kategorie "Wassermanagement" bewerten und erreichte mit der Note "A" auf Anhieb das höchstmögliche Rating-Level ("Leadership") für seinen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser. Zudem erhielt GEA für seine Klimaschutzaktivitäten erneut die Note "A-" und bestätigt damit seine Rolle unter den international führenden Unternehmen im Klimaschutz.
"Dass GEA mit seinem Wassermanagement direkt in das Spitzencluster der berichtenden Unternehmen rückt und wir unsere sehr gute Position auch bei den Klimaschutzaktivitäten festigen konnten, ist eine großartige Leistung," sagt Stefan Klebert, Vorstandvorsitzender der GEA Group AG. "In einem Jahr, das durch die COVID-19-Pandemie viele weitere Herausforderungen an uns gestellt hat, ist die Auszeichnung ein besonderer Erfolg für uns. Wir werden auch künftig unseren Leitsatz "engineering for a better world" mit vollem Einsatz weiterverfolgen."
Die stabile Versorgung der Weltbevölkerung mit qualitativ hochwertigem Wasser ist eine der größten Umweltherausforderungen der nächsten Jahrzehnte, urteilt das Weltwirtschaftsforum in seinem Global Risk Report 2019. Nicht nur aus diesem Grund setzt sich GEA für den Ressourcenschutz sowohl an den eigenen Standorten als auch in den Prozessen und Anlagen der Kunden ein. Beispielsweise kartiert GEA seine Standorte mit Wasserstress seit 2019 in einer globalen Wasserrisikokarte, die durch das Water Resource Institute bereitgestellt wird. Zudem bestimmt das Unternehmen die Auswirkungen von Wasserknappheit auf die GEA Produktion und intensiviert dort Wasserschutzprojekte, die auf die Rückgewinnung und Reduzierung des Verbrauchs abzielen.
Darüber hinaus fördern GEAs effiziente Produkte und Prozesslösungen wie beispielsweise Dekanter zur Wasseraufbereitung oder abwasserfreie Milchverarbeitungsanlagen auch auf Kundenseite ein nachhaltiges Wassermanagement. "Wir sind als Hochtechnologieunternehmen in der glücklichen Position, durch smartes Engineering bei unseren Kunden ganz faktisch zum Ressourcenschutz beitragen zu können," erklärt Stefan Klebert. "Angefangen beim Wassersparen bis hin zum verbrauchsneutralen Betrieb ganzer Produktionsanlagen liefern wir Schlüsseltechnologien, die im Diskurs um Wassergerechtigkeit zukunftsweisend sind."
Quelle: GEA Group Aktiengesellschaft