Weihnachtsaktion von Yaskawa unterstützt „Ärzte ohne Grenzen“

02.01.2020
Auch zur Weihnachtsaktion im Jahr 2019 unterstützte die Yaskawa Europe GmbH wie im Vorjahr die weltweite medizinische Nothilfe der Organisation Ärzte ohne Grenzen e.V. mit einer Summe von 5.000 Euro.
Weihnachtsaktion von Yaskawa unterstützt „Ärzte ohne Grenzen“

Spendenübergabe an Ärzte ohne Grenzen e.V. (von links): Armin Schlenk (Marketing), Birgit Schönharting (Ärzte ohne Grenzen), Bruno J. Schnekenburger (CEO), Anne Beermann (HR), - (Bildquelle: Yaskawa Europe GmbH)

Birgit Schönharting, Projektmitarbeiterin von Ärzte ohne Grenzen in Deutschland, nahm den Scheck am 12. Dezember bei einer kleinen Feierstunde in der Eschborner Europa-Zentrale von Yaskawa entgegen.

„Mit diesem Engagement wollen wir nach einem erfolgreichen Jahr ein Zeichen setzen“, erklärte Bruno Schnekenburger, CEO von Yaskawa Europe, in diesem Rahmen. „Denn als Technologiekonzern fühlen wir uns der Gesellschaft besonders verpflichtet. Neue Werte für deren Entwicklung zu generieren, ist deshalb auch ein zentrales Element der weltweiten strategischen Unternehmensziele Vision 2025 von Yaskawa.“

Nothilfe in Krisenregionen
Mit einer Spende von 5.000 Euro kann Ärzte ohne Grenzen zum Beispiel in der Krisenregion der Republik Kongo hunderttausenden Menschen helfen, die sich in einer schweren humanitären Krise befinden. Seit Jahren leiden die Menschen unter Gewalt und Vertreibung, viele leben unter prekären Bedingungen in Lagern. Im August 2018 kam es im Nordosten des Landes zudem zu einem Ebola-Ausbruch, der bis heute anhält. Seit Jahresbeginn kam eine schwere Masern-Epidemie hinzu. Ärzte ohne Grenzen leistet umfassende Nothilfe. Zum Beispiel haben die Teams rund 475.000 Kinder gegen Masern geimpft und bekämpfen in zehn Projekten die Ebola-Epidemie. Ärzte ohne Grenzen leistet weltweit medizinische Nothilfe in Krisen und Kriegsgebieten und nach Naturkatastrophen. Die internationale Organisation hilft schnell, effizient und unbürokratisch – ohne nach Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung der betroffenen Menschen zu fragen.

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