Umweltfreundlich und hochwirksam: Neue Ozonanlage für die Wasseraufbereitung
Besonders ausfallsicher und platzsparend: Die neue Ozonanlage Dulcozon OZLa von ProMinent. (Bildquelle: ProMinent GmbH)
In der Trinkwasseraufbereitung entfernt Ozon unangenehme Gerüche und Geschmacksstoffe. Im Abwasser beseitigt es Spurenstoffe wie z.B. Medikamentenrückstände und Pestizide. Ozon wird - neben der Oxidation - auch zur Desinfektion eingesetzt, also für die Entfernung von Keimen. Das ist ein großes Plus bei vielen Anwendungen, wie beispielsweise in der Aquakultur (Aufzucht von Fischen, Muscheln und Krebsen) sowie bei der Behandlung von Kühl- und Prozesswasser.
Geballtes Kraftpaket
Die neue Ozonanlage Dulcozon OZLa von ProMinent ist eine kraftvolle Ozonerzeugungsanlage, die viel Platz spart. Je nach Ausführung erzeugt sie zwischen 380 und 6080g Ozon pro Stunde. Gleichzeitig benötigt sie bis zu 70 Prozent weniger Platz als herkömmliche Systeme und kann einfach an der Wand aufgestellt werden.
Maximal ausfallsicher
Dulcozon OZLa bietet eine hohe Ausfallsicherheit bei minimalen Betriebskosten und kann mit bis zu 16 Ozonerzeugermodulen ausgestattet werden. Die Module sind separat anzusteuern und arbeiten unabhängig voneinander, was die Betriebssicherheit erhöht. Falls es zu einem Ausfall kommt, kann auf ein Reservemodul zurückgegriffen werden.
Ein Beispiel: In der Trinkwasseraufbereitung müssen alle Prozesse zuverlässig ablaufen und die Systeme ausfallsicher sein. Dulcozon OZLa erfüllt diese Anforderungen mit ihren separat ansteuerbaren Modulen besonders gut.
Ressourcenschonend und kostensparend
Der Sauerstoff- und Energieverbrauch der Anlage passt sich automatisch an die benötigte Ozonmenge an. Mit einer innovativen Wasserkühlung wird zudem deutlich weniger Kühlwasser benötigt als bei herkömmlichen Ozonanlagen. Das spart Ressourcen und senkt die Betriebsmittelkosten um bis zu 15 Prozent.
Flexibel können Ozonerzeugermodule je nach Bedarf zu- und abgeschaltet werden. Dadurch lässt sich die produzierte Ozonmenge an Schwankungen anpassen, wie z.B. bei einer Kläranlage, in der zeitweise viel oder wenig Abwasser aufbereitet wird. So können Betriebskosten minimiert werden.
Die Anlage ist mit einem Touch-Display komfortabel zu bedienen und kann durch die Einbindung an übergeordnete Steuerungen aus der Ferne überwacht und geregelt werden.
Quelle: ProMinent GmbH