Standfeste Wasserhaltung: Tsurumi Schmutzwasserpumpe für Erdbohrungen

04.12.2012

Für Erdbohrungen, Graben- und Kanalbauarbeiten empfehlen sich meist kleine Universalpumpen, wie sie der japanische Hersteller Tsurumi im Programm hat.

Standfeste Wasserhaltung: Tsurumi Schmutzwasserpumpe für Erdbohrungen

Bewährt in der Wasserhaltung bei Bohrarbeiten: Tsurumis kompakte Schmutzwasserpumpe HS3 (Foto: Tsurumi Geowell)

Ein Beispiel ist die HS3: Die nur 19 kg leichte 230V-Schmutzwasserpumpe mit Spiralgehäuse ist für sandhaltiges Wasser und Grundwasser optimiert. Hierfür bietet sie eine bedarfsgerechte Förderleistung von bis zu 300 l/min. Das Wasser pumpt die kleine Japanerin maximal 18 m senkrecht nach oben oder holt es aus bis zu 10 m Eintauchtiefe herauf.

Bohr-Spezialisten wie Geowell wählten diese Pumpe aufgrund ihrer hohen Zuverlässigkeit: Ihre praktisch unbegrenzte Standzeit verdankt sie einer intelligenten Technik: Beispielsweise wartungsfrei gekapselte Kugellager, doppelt innenliegende Wellendichtungen, ultraharte Materialien wie Siliziumkarbid, Motorschutz-Thermofühler und einzeln vergossene Leiter zum Schutz der Elektrik vor Kriechwasserschäden.

Nicht zuletzt zählt Tsurumis zentrifugal wirkender Ölverteiler, der die Pumpe in jeder Lage zuverlässig schmiert, zum Serienstandard. Weil die HS3 selbst dem problematischen Trockenlauf standhält, erledigt sie den Abtransport des Wassers im Dauerbetrieb ohne Beaufsichtigung.

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