Ökodesign-Richtlinie betrifft auch Wasserpumpen: Caprari-Pumpen gut aufgestellt

13.03.2013

Der seit 2013 geltende Part EuP 547/2012 der Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EG trifft manchen Hersteller hart: Betroffene Wasserpumpen mit einem Mindesteffizienzindex (MEI) unter 0,1 dürfen EU-weit nicht mehr in den Verkehr gebracht werden. Ab 2015 gilt sogar ein Index von mindestens 0,4. Über den MEI-Wert wird der Wirkungsgrad der Pumpe erfasst.

Ökodesign-Richtlinie betrifft auch Wasserpumpen: Caprari-Pumpen gut aufgestellt

Viele Wasserpumpen für Klar-, Brauch- und Abwasser müssen einem Mindesteffizienzwert entsprechen, den zum Beispiel der Hersteller Caprari erfüllt. (Foto: Caprari)

Die gute Nachricht für Anlagenplaner und Entscheider: Das Produktprogramm vieler Hersteller entspricht größtenteils den derzeit geltenden Vorgaben. Auch die in Deutschland expandierende Marke Caprari schneidet sehr gut ab, da alle Pumpen bessere Werte als gefordert aufweisen. Mehr noch: Viele Modelle zählen mit einem MEI zwischen 0,7 und 0,8 schon heute zur definierten Referenzklasse der Richtlinie.

Caprari bietet Kreisel- und Elektromotorpumpen für Trink-, Brauch- und Abwasser in gewerblichen und kommunalen Anwendungen sowie für Industrie und Landwirtschaft an. Die guten Leistungswerte kommen nicht von ungefähr: Konstruktionsseitig zieht der „grüne“ Hersteller alle Register, um die Produkte auf Leistungs- und Energieeffizienz zu trimmen. Branchenkenner werten Capraris integrierte Produktion, die sogar die Tauchmotorenfertigung nebst Gießerei umfasst, als ausschlaggebend.

Weitere Artikel zum Thema