Neue Exzenterschneckenpumpe von ALLWEILER auf der IFAT

28.02.2005

Die Allweiler AG stellt auf der IFAT eine neu entwickelte Trichterpumpe vor. Diese fördert auch Flüssigkeiten mit sehr hohen Feststoffanteilen. Daneben stehen trocken aufgestellte Propellerpumpen im Mittelpunkt. Diese sind besonders wirtschaftlich, wenn große Fördermengen gefordert sind.

Neue Exzenterschneckenpumpe von ALLWEILER auf der IFAT

Pumpen der neuen Baureihe AENZD fördern hochviskose oder nicht mehr fließfähige, neutrale oder aggressive, reine oder abrasive sowie gashaltige Produkte, auch mit Faser- und Feststoffanteilen von bis zu 38 Prozent.

Die neue Pumpe wird in Halle A5, Stand 123/222 vorgestellt.

Mit der neuen Baureihe „AENZ“ hat die Allweiler AG eine Exzenterschneckenpumpe entwickelt, die sich speziell für Fördermedien mit hohen Feststoffgehalten eignet. Die Zufuhr erfolgt über einen Trichter mit Schnecke. Die neue Pumpe ersetzt zwei bisherige Baureihen und bringt mehrere Vorteile für den industriellen Anwender mit sich: Der max. Feststoffgehalt ist mit 38 Prozent fast doppelt so hoch wie bei den Vorgängerkonstruktionen.

Die neue Pumpe bietet für den Anwender sowohl im Einkauf als auch im Betrieb Preisvorteile, da sie aus standardisierten Bauteilen aufgebaut ist. Damit sind Ersatz- und Verschleißteile schneller verfügbar und die Ersatzteilhaltung ist weniger umfangreich. Für Medien mit noch höheren Feststoffanteilen hat die Allweiler AG eine Pumpe mit einer Doppelschnecke im Angebot (Bauart „...RG“).

Unter der Bezeichnung „PT“ fertigt das Unternehmen schon seit Jahren trocken aufgestellte Propellerpumpen. Speziell für hohe Fördermengen im Klärbecken gebaut, erfolgt der Antrieb mit bewährten und günstigen Standardmotoren. Da der Motor trocken aufgestellt ist, entfällt die Wellendichtung ersatzlos. Geringe Wartungskosten sowie einfacher und schneller Service sind die Folge. Typischerweise sind diese Pumpen als Rezirkulationspumpen eingesetzt.

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