Wilo vom DOSB als „Spitzensportfreundlicher Betrieb“ ausgezeichnet

29.09.2023
Die Wilo Gruppe erhält die Auszeichnung „Spitzensportfreundlicher Betrieb 2023“ vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB). Damit würdigt der DOSB das andauernde, langfristige Engagement des multinationalen Technologiekonzerns für die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten von Spitzensportlerinnen und -sportlern.
Wilo vom DOSB als „Spitzensportfreundlicher Betrieb“ ausgezeichnet

Im Rahmen der Abendveranstaltung der 48. Sportministerkonferenz in Herzogenaurach übergaben Vertreterinnen und Vertreter aus DOSB und Politik die Ernennungsurkunde „Spitzensportfreundlicher Betrieb 2023“. Von links nach rechts: Joachim Herrmann (Bayerischer Staatsminister des Innern, für Sport und Integration), Julia Liebetanz, Richard Schmidt (beide WILO SE), Andrea Milz (Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen) sowie Olaf Tabor (Vorstand Leistungssport des DOSB). (Bildquelle: Matthias Merz)

„Es ist uns ein wichtiges Anliegen, Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern schon während ihrer aktiven Sportkarriere berufliche Perspektiven zu bieten“, sagt Dr. Patrick Niehr, Mitglied des Vorstands und Chief Change Officer (CCO) der Wilo Gruppe. „Zusammen mit der Wilo-Foundation und getreu ihres Fördermottos ‚empowering young people‘ ermöglichen wir jungen Menschen, ihre herausragenden sportlichen Begabungen auszubauen und gleichzeitig ins Berufsleben zu starten.“

Die Wilo Gruppe und die Wilo-Foundation engagieren sich seit über einem Jahrzehnt im Ruderspitzensport. Seit 2010 ist Wilo Hauptsponsor des Teams Deutschland-Achter, seit 2013 unterstützt die Wilo-Foundation zudem den U23-Bereich in Dortmund als offizieller Nachwuchsförderer. Mit Stipendien, Praktika und vielen weiteren Angeboten erhalten Spitzensportlerinnen und Spitzensportler bei Wilo die Möglichkeit, parallel zum Sport eine berufliche Karriere aufzubauen. So etwa Richard Schmidt: Der 36-jährige Ruderathlet, Olympiasieger und mehrfache Weltmeister im Ruder-Achter ist heute als Head of Product Development Hydrogen in Wilos Wasserstoff-Team tätig und treibt dort die Entwicklung der Zukunftstechnologie voran.

„Damit der Übergang von der athletischen zur beruflichen Karriere erfolgreich gelingt, arbeiten das Unternehmen und die Spitzensportlerinnen und -sportler am besten langfristig zusammenarbeiten“, so Dr. Patrick Niehr. Wilo schafft dafür die Bedingungen und leistet so auch einen wichtigen Beitrag zur sozialen Absicherung von Athletinnen und Athleten.

Sven Baumgarten, Projektleiter Duale Karriere im DOSB, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, mit der Auszeichnung als ‚spitzensportfreundlicher Betrieb 2023‘ an die WILO SE für eine langjährige Partnerschaft mit dem deutschen Leistungssport zu danken. Insbesondere auch die Unterstützung im Bereich Ausbildung und Studium, unter anderem mittels Praktika, wurde von der Jury hervorgehoben, da hiermit eine erfolgreiche Duale Karriere für unsere Spitzensportlerinnen und -sportler ermöglicht wird.“

Die Auszeichnung „Spitzensportfreundlicher Betrieb“ wird seit 2015 jährlich gemeinsam vom DOSB, der Sportministerkonferenz (SMK) und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) verliehen. Gewürdigt wird damit der herausragende und konstante Einsatz von Unternehmen und Arbeitgebern für eine Verzahnung von Leistungssport, Berufsausbildung und Beruf. Wichtig bei der Auswahl der Preisträgerinnen und -träger sind neben den Angeboten und Entwicklungsmöglichkeiten auch langfristiges Engagement und große Flexibilität. Nur so ist es den Athletinnen und Athleten möglich, beruflichen Werdegang und sportlichen Wettkampf dauerhaft miteinander zu verbinden.

„Wilo und Spitzensport, das gehört schon seit vielen Jahren eng zusammen“, sagt Dr. Patrick Niehr. „Leidenschaft, Leistung und Teamfähigkeit sind gleichermaßen Grundlagen für spitzensportliche wie für unternehmerische Erfolge.“

Quelle: WILO SE

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