Mit Andreas Riess löst Sulzer alle Feststoffprobleme

27.09.2019
Mit Andreas Riess bekommen Betreiber und Planer kommunaler und industrieller Abwasseranlagen einen erfahrenen Partner für den Umgang mit stark feststoffbelastetem Wasser.
Mit Andreas Riess löst Sulzer alle Feststoffprobleme

Andreas Riess mit einem Schneidrad eines „Muffin Monsters". (Quelle: Sulzer Ltd.)

Speziell für dieses Problemmedium bietet Sulzer die Doppelwellenzerkleinerer „Muffin Monster" an. Sie verhindern, dass Fest- und Faserstoffe verzopfen und Pumpen verstopfen.

„Wir wollen unsere Kompetenz im Umgang mit stark feststoff- und faserbelastetem Abwasser Betreibern und Planern bundesweit leichter zugänglich machen“, sagt Rafael Lellesch, Leiter Vertrieb und Service für kommunales und industrielles Abwasser bei Sulzer. Seit gut einem Jahr bietet Sulzer dazu die Doppelwellenzerkleinerer von JWC an. Mit Andreas Riess erweitert ein langjährig tätiger Spezialist die technische Beratungskompetenz speziell in diesem Bereich.

Andreas Riess (49) bringt langjährige Erfahrung in mittelständischen und großen Maschinenbauunternehmen mit. Vor seiner Tätigkeit bei Sulzer war er bei Bioclean für den gesamten Bereich Abwasser und damit für alle JWC-Produkte verantwortlich. Riess: „Fest- und Faserstoffe sind ein immer größeres Problem für die Pumpen in Abwasseranlagen. Dank meiner langjährigen Erfahrung kann ich hier die Betreiber mit praxiserprobten und wirtschaftlichen Lösungen unterstützen.“

Sulzer setzt dafür das komplette Sortiment an Muffin Monster Doppelwellenzerkleinerern zum Trennen und zur Volumenreduktion von Feststoffen ein. Mit geringer Drehzahl und hohem Drehmoment machen sie Medien pumpfähig, an denen Aggregate mit nur einer Welle, Mazeratoren oder Häckselpumpen scheitern. Sie zerkleinern zuverlässig auch schwierige Feststoffe einschließlich Steine, Toilettenpapier, Kosmetik- und Reinigungstücher, Haare, Kleidung, Kunststoffe und sonstige Verunreinigungen. Für die Installation in Rohrleitungen sind sie ebenso geeignet wie für offene Kanäle.

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