IFAT ENTSORGA zieht positive Zwischenbilanz

03.03.2010

Mehr als sechs Monate vor ihrer Eröffnung kann die IFAT ENTSORGA, Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, eine positive Zwischenbilanz ziehen.

So ist der Anmeldestand zur diesjährigen IFAT ENTSORGA höher als zum vergleichbaren Zeitpunkt der letzten Veranstaltung im Jahr 2008.

„Wir sind mit diesem Ergebnis mehr als zufrieden. Die Anmeldesituation zeigt deutlich, dass die Branche sowohl den Wechsel auf den Zwei-Jahres-Turnus, als auch die Kooperation der Messe München mit dem BDE begrüßt und durch ihre Teilnahme unterstützt“, sagt Eugen Egetenmeir, Geschäftsführer der Messe München GmbH. Die Umstellung auf den Zwei-Jahres-Turnus war vor einem Jahr vorgenommen worden. Die Messe München und der BDE (Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V.) kooperieren seit Beginn dieses Jahres.

Ein eindrucksvolles Wachstum kann die IFAT ENTSORGA im Bereich „Wassergewinnung / Wasser- und Abwasserbehandlung“ verzeichnen, der insgesamt eine ganze Halle mehr belegen wird als zur IFAT 2008. Hier werden sich mit – unter anderem – Andritz, Huber, Kemira, Norit, Passavant-Geiger oder Siemens führende Unternehmen dieses Segments in München präsentieren.

Sehr erfreulich ist auch die Tatsache, dass sich in den anderen Produktbereichen ebenfalls alle für die Branche bedeutenden Key-Player bereits angemeldet haben. So werden neben Marktführern, wie beispielsweise Alba, Lobbe, Remondis, Veolia Wasser, Tholander, SSI Schäfer, Sulo, Doppstadt, Hammel, Komptech, Liebherr, Mewa und Sennebogen auch der Fachverband Biogas sowie die Unternehmen Daimler, Faun, MAN, Zöller, Endress und Hauser, Nivus, VAG, Grundfos, ITT, KSB, Tyco, Buderus, St. Gobain, IBAK oder IPEK bei der IFAT ENTSORGA ausstellen. Darüber hinaus werden e.on, MVV und Vattenfall in München vertreten sein.

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