Bürkert Systemhaus Dresden feiert 30-jähriges Bestehen

30.11.2022
Vor 30 Jahren gegründet, wächst das Bürkert Systemhaus in Großröhrsdorf bei Dresden kontinuierlich. Mit nur drei Mitarbeitern startete das Unternehmen 1992 im technologisch und kulturell attraktiven Umfeld des Silicon Saxony und bietet heute über 70 hochwertige Arbeitsplätze mit vielfältigen, interessanten Aufgaben.
Bürkert Systemhaus Dresden feiert 30-jähriges Bestehen

Die bestehenden Gebäude werden demnächst umweltfreundlich erweitert. Eine 110kW Photovoltaikanlage reduziert dann den CO2-Fußabdruck weiter. (Bildquelle: Bürkert GmbH & Co. KG)

Im Rahmen der 30-Jahr-Feier am im September zeigte der Mittelständler an verschiedenen Projektständen seine Lösungen rund um das Messen, Steuern und Regeln von Flüssigkeiten und Gasen. Ein gutes Beispiel dafür liefert eine Gasregelung für die Frühchenbeatmung, eine besonders anspruchsvolle Aufgabe. Aber auch andere industrielle Systementwicklungen werden in Dresden zur Serienreife geführt, z.B. intelligente Ventilsteuerköpfe mit integrierter Diagnosefunktion für die Brauerei- und Milchwirtschaft oder Lebensmittelindustrie. Neben der Hard- und Softwareentwicklung von Prototypen bis hin zur Serienproduktionsreife werden vor Ort auch individuelle Kleinserien bis zu mehreren hundert Stück pro Jahr gefertigt, z.B. für die Flammenregelung in Spektrometern. Dabei spielt auch immer der ökologische Fußabdruck eine wichtige Rolle, der im Zuge der geplanten Kapazitätserweiterung über eine 110 kW Photovoltaikanlage auf dem Neubau weiter gesenkt wird. Innovativer Arbeitgeber mit attraktivem Umfeld Innovative High-Tech-Lösungen erfordern engagierte Mitarbeiter und ein kreatives Umfeld. Das Systemhaus bietet dafür ideale Voraussetzungen. Die Mitarbeiter arbeiten wahlweise im Homeoffice oder an einem der Poolarbeitsplätze vor Ort. Die flache Hierarchie eines Mittelständlers schafft viel Handlungsspielraum und erlaubt es, auch eigene Ideen einzubringen oder sich mit anderen Projektgruppen auszutauschen. Auch als Ausbildungsplatz – vor allem für Mechatroniker – ist das Systemhaus attraktiv: Die Fachkräfte von morgen lernen hier immer auch interdisziplinäres Arbeiten mit Blick über den eigenen Tellerrand. Durch eine enge Zusammenarbeit mit der TU Dresden bietet sich zudem auch für promovierte Ingenieure die Möglichkeit, anwendungsnah zu forschen oder in der industriellen anwendungsbezogenen Entwicklung zu arbeiten.

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