Grundfos Österreich als Arbeitgeber geschätzt

30.04.2013

Am 18. April wurden im Rahmen des Wettbewerbs "Great Place to Work" Österreichs beste Arbeitgeber 2013 benannt. Gestaffelt nach der Mitarbeiteranzahl hat das österreichische Great Place to Work-Institut bereits zum 11. Mal eine Benchmark-Studie zur Bewertung von Arbeitsplatzkulturen durchgeführt und (aus einer Auswahl von 100 Firmen) 28 heimische Unternehmen ausgezeichnet.

Grundfos Österreich als Arbeitgeber geschätzt

Grundfos Geschäftsführer Martin Palsa (vierter von links) freut sich mit seinem Managementteam und zwei Kollegen aus der Vertriebsregion über die Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber Österreichs. (Foto: Grundfos)

Grundfos Österreich steht unter den teilnehmenden Unternehmen in der Größenordnung von 50 bis 250 Mitarbeitern bei den "Besten" auf Platz 9 – eine erfreuliche Würdigung, so Martin Palsa, seit Mai 2012 Geschäftsführer von Grundfos in Österreich: „Dass Grundfos als Arbeitgeber so geschätzt wird, ist ein wichtiges Signal für unser Unternehmen – es zeigt, dass die grundsätzliche Philosophie von Grundfos richtig ist: Nämlich seine Werte intensiv zu pflegen und hochzuachten. Das bietet den perfekten Rahmen für kreative und verantwortungsvolle Mitarbeiter. Und ich bin mir sehr sicher in der Einschätzung, dass nur in einem solchen Umfeld die zukünftigen Herausforderungen unserer Branche erfolgreich zu bewältigen sind – ich nenne als Stichworte Grüne Technologien, Energieverbrauchsoptimierung und Reduktion der CO2-Emission bei einem zugleich besseren Komfort der Nutzer eines Gebäudes.“

Great Place to Work-Wettbewerbe finden seit 1998 in den USA und seit 2002 in Europa in derzeit 15 europäischen Ländern statt. Die Bewertung der Arbeitsplatzqualität erfolgt auf Grundlage einer Befragung der Mitarbeiter. Die Ergebnisse der jeweiligen Studie dienen in erster Linie als unterstützendes Instrument bei der Evaluierung von Personalmaßnahmen sowie beim internen und externen Benchmarking zu den Themen Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamorientierung, so das ausrichtende Institut.

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