Wangen Pumpen investiert in Modernisierung des Produktionswerks
Von links nach rechts: Lucas Meyer, Claus Garnjost, Simon Laible (Bildquelle: Pumpenfabrik Wangen GmbH)
„Diese Investition unterstreicht den Glauben an den Standort und zur Fertigung in Deutschland. Mehrere Optionen wurden geprüft, dabei resultiert ein klares Bekenntnis zum Standort Wangen im Allgäu und zur Fertigungstiefe.“, sagt Claus Garnjost, CEO der Pumpenfabrik Wangen GmbH.
Vier hochmoderne Maschinen der neuesten Generation werden im Statorenwerk der Pumpenfabrik Wangen eingesetzt und damit werden klare Maßstäbe hinsichtlich Produktivität, Qualität, Präzision und Technologieführerschaft gesetzt. „Wir sind außerordentlich stolz, dass vier neue Maschinen ihren Dienst verrichten und wir unser Produktionswerk damit auch in Hinblick auf Industrie 4.0 und Digitalisierung modernisieren.“, sagt Simon Laible, Leiter Operations und Prokurist der Pumpenfabrik Wangen GmbH.
Flaggschiff im Produktionswerk sind zwei Elastomer Spritzgießmaschinen der Firma Desma Elastomertechnik GmbH, eine Drehmaschine der Firma Mazak Corporation und eine Strahlanlage der Firma OTI Oberflächentechnik GmbH. „Mit diesen neuen Maschinen wird vor allem bei der Gummiverarbeitung ein sehr hohes Qualitätsmaß erreicht und Prozesszeiten werden erheblich beschleunigt.“, betont Lucas Mayer, Leiter des Statorenwerkes und der CNC-Abteilung der Pumpenfabrik Wangen GmbH.
Neben dem kontinuierlichen Investment in Anlagen und Maschinen werden auch in modernste Shopfloor Management-Methoden zur Entwicklung der Mitarbeiter und Führungskräfte investiert. In Anlehnung an das Toyota-Produktionssystem (TPS) legen Mitarbeiter und Management großen Wert auf Vermeidung von Verschwendung, damit dauerhafte Produktivitäts- und Qualitätssteigerungen möglich sind.
Quelle: Pumpenfabrik Wangen GmbH