Rainer Stierle zum Vertriebsdirektor bei Grundfos ernannt
Seit Januar 2011 zeichnet Rainer Stierle bei Grundfos als neuer Vertriebsdirektor Wasserwirtschaft. Zuvor war er drei Jahre bereits verantwortlicher Vertriebsleiter für diesen Bereich, der die Kompetenzfelder Wasseraufbereitung, Wasserversorgung und Abwassertechnik umfasst. Als Direktor führt Stierle nun neben dem Außendienst auch den Innendienst.
Rainer Stierle (Foto: Grundfos)
Die 21 Mitarbeiter im Bereich Wasserwirtschaft betreuen Kunden in klassischen Kerngeschäftsfeldern von Grundfos wie die Wassergewinnung aus Brunnen, die Wasserförderung im Netz, das Aufbereiten von Trinkwasser im Wasserwerk einschließlich Desinfektionslösungen sowie die kommunale Wasserversorgung. Mit ausgereiften und in der Praxis bewährten Pumpen und Systemen ist Grundfos hier einer der profiliertesten Anbieter. Dies gilt auch für den kommunalen Abwassertransport durch Pumpwerke und die Abwasserreinigung in Klärwerken mit Hilfe effizienter und robuster Pumpen, Rührwerke und Strömungsbeschleuniger.
Als neuer Vertriebsdirektor setzt Rainer Stierle sich ein ambitioniertes Ziel: „Wir wollen bis 2015 die Nummer 1 im kommunalen Projektgeschäft sein.“
Dazu offeriert er mit seinem Team den Kunden aus der kommunalen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung – darunter Betreiber, Planer und Anlagenbauer - komplette Anlagen und Systeme. Wichtig ist, dass der Fokus nicht nur auf die einzelne Pumpe und deren Antrieb gelegt wird, sondern auf das komplette System unter Einbeziehung der gesamten Peripherie. Nur so sei eine hohe Verfügbarkeit zu akzeptablen Kosten erreichbar, verdeutlicht Stierle: „Wir betrachten bei unseren Beratungen nicht nur die Amortisationszeit, sondern auch den Return On Investment über die gesamte Nutzungsdauer der Anlage.“ Ein wesentliches Instrument hierzu sind professionelle ‚Pump Audits‘ (Lebenszykluskosten-Analysen) mit Unterstützung erfahrener Service-Mitarbeiter von Grundfos.
Die Voraussetzungen für Grundfos, auch im Bereich Wasserwirtschaft eine führende Rolle einzunehmen, sind gut, schaut man sich die aktuellen Branchen-Trends an: Kostenbewusstsein und Ressourcenschonung spielen eine zentrale Rolle. Und da ist das Unternehmen mit seinen neuen Grundfos Blueflux-Lösungen bestens aufgestellt, erfüllen diese doch bereits jetzt, z. B. bei Hochdruckkreiselpumpen CR und CRE, die erst ab 2015 europaweit verbindlichen Richtlinien bezüglich der Energieeffizienz von Motoren (ErP-Richtlinien).
Quelle: Grundfos GmbH