Mit kurzen Lieferzeiten durch die Corona-Zeit

10.08.2020
Gerade in Corona-Zeiten ist die Verfügbarkeit von Ware elementar. Ein funktionierendes Supply-Chain-Management ist eine der Schlüsselfunktionen in einem Industriebetrieb. KaMo, Hersteller von Verteilertechnik und Systemen zur Frischwarmwasserbereitung, beweist dies täglich aufs Neue und punktet durch kurze Lieferzeiten.
Mit kurzen Lieferzeiten durch die Corona-Zeit

KaMo Produktion und Supply Chain (Bildquelle: KaMo GmbH)

Eine vorausschauende Materialplanung ist für ein Unternehmen entscheidend, damit die Kunden fristgerecht bedient werden können. Die gesamte Lieferkette muss betrachtet werden - der Einkauf hat dann das Seinige zu leisten, um die Warenbestände der Marktsituation anzupassen.

Bei der Wahl der Lieferanten setzt KaMo auf Partner innerhalb der EU. Das ermöglicht kurze Wege und schnelle Verfügbarkeiten.

„Preislistenprodukte sind ab Lager verfügbar und abrufbar. Doch auch flexible Sonderlösungen sind fristgerecht lieferbar aufgrund gefüllter Lagerbestände und durch flexible Produktionsprozesse und Lean-Fertigung“ erklärt Roland Wilde, verantwortlich für Materialwirtschaft und Prokurist im Hause KaMo. Seit Beginn der Corona-Zeit blieb die Produktion über den gesamten Zeitraum mit voller Kraft erhalten. Die Flexibilität ist auch möglich durch einen hohen Grad an manueller Fertigung.

„Besonders stolz sind wir auf die Mitarbeiter, die täglich mit großem Engagement zum Erfolg des Unternehmens beitragen“ ergänzt Geschäftsführer Daniel Blasel mit Blick auf das Team.

Das Ehinger Unternehmen KaMo entwickelte sich in den über 35 Jahren seines Bestehens zum Spezialisten in der Verteilertechnik und zum Innovationsführer in der dezentralen Frischwarmwasserbereitung. Spätestens seit Zugehörigkeit zur Uponor-Gruppe im Jahre 2016 ist das Unternehmen zum „Global Player“ geworden.

Quelle: KaMo GmbH

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