Gut bedient mit innovativer Bedieneinheit
Flexibilität, Bedienfreundlichkeit und Genauigkeit haben sich die Entwickler des Durchfluss-Messsystems auf Basis der Flügelrad-Sensorik ins Pflichtenheft geschrieben. Die Mannheimer Akatherm FIP konzipiert FlowX3 für unterschiedlichste Anwendungen.
Das Messsystem FlowX3 überwacht in der Umkehrosmoseanlage die Ströme von Permeat und Konzentrat. Konzept und Realisierung leistete die Mannheimer PWT.
Die innovativen Eigenschaften von System und Bedieneinheit überzeugen die PWT (Penta Water Treatment). Das Büro für Ingenieurdienstleistungen und Anlagenbau ist auf Wasseraufbereitung spezialisiert und nutzt FlowX3 erfolgreich sowohl für komplexe als auch einfache Steuer- und Regelaufgaben.
Konzeptionen und Projekte zur Wasseraufbereitung beispielsweise mittels Umkehrosmose gehören zur Kernkompetenz der PWT. Das Team des Mannheimer Engineering-Dienstleisters transferiert seine Projekte selbst in die Praxis und begleitet die Anlagensysteme je nach Auftragsumfang bis hin zum Service beim Kunden. Die Fachleute erarbeiten sowohl komplexe industrietaugliche Anlagen als auch einfachere, lokale Wasserversorgungen. Dabei bildet die Durchflussregelung und -kontrolle verschiedener Wässer in nahezu allen Fällen einen wesentlichen Bestandteil der Problemlösung.
Stepan Kusche, Technischer Leiter bei PWT, ist aufgrund seiner Erfahrungen vom Nutzen des Durchfluss-Messsystems FlowX3 überzeugt: „Das 4-20 mA-Signal des FlowX3 macht es einsetzbar für Prozess-Leitwarten.“ So seien in größeren industrietauglichen Anlagen, beispielsweise einer Raffinerie, diskontinuierliche Overflows zu regulieren. Bei Überströmung müsse das überschüssige Wasser gesteuert in den Prozess zurück geführt werden. Die zweite Möglichkeit: Die einströmende Wassermenge entspricht der Membrankapazität; Permeat und Konzentrat werden restlos und rückführungsfrei getrennt. Beide unterschiedlichen Funktionsvarianten hängen von der Durchflussmenge ab. „FlowX3 ist an initialer Position in die Regelkreise integriert. Es leistet die Visualisierung des Durchflusses als laufender Zähler, als Fließschema im Schaltschrank der Leitwarte oder auf dem Computerscreen“, erörtert Kusche.
Für einfachere Lösungen setzen die Spezialisten von PWT ebenfalls gern FlowX3 ein. Der Vorteil hoher Flexibilität bei der Montage direkt an der Rohrleitung, an der Wand oder in einem Schaltkasten kommt ihnen dabei direkt zugute. Einen Zusatznutzen bedeutet die Möglichkeit, mit zwei Sensoren und einem Display zu arbeiten. Der Anwender hat zwei Prozesse im Blick, kann von einem auf den anderen Sensor umschalten oder bildet die Summe oder die Differenz beider Ströme.
Für weiterer Informationen wenden Sie sich bitte an Akatherm FIP GmbH.
Quelle: FRIATEC GmbH