GEA wird mit der Note „A“ für Transparenz beim Klimaschutz ausgezeichnet

09.02.2024
GEA wird von der gemeinnützigen Umweltorganisation CDP mit einem „A“ für seine Transparenz und Leistung beim Klimaschutz bewertet. Damit ist der Maschinen- und Anlagenbauer zum dritten Mal in Folge in die A-Liste des CDP aufgenommen worden, die die höchstmögliche Bewertung darstellt. Unter den 21.000 bewerteten Unternehmen ist GEA laut CDP eines der wenigen mit einem „A“.
GEA wird mit der Note „A“ für Transparenz beim Klimaschutz ausgezeichnet

Bildquelle: GEA Group Aktiengesellschaft

"Die Anerkennung durch das CDP ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir bei der Transformation unserer Betriebsabläufe, unseres Produktportfolios und unserer Lieferkette auf dem richtigen Weg sind", sagt Chief Sustainability Officer Dr. Nadine Sterley. „Mit unserem Klimaplan 2040 setzen wir unseren Weg fort, Transparenz zu schaffen und unsere Ziele zu erreichen."

GEA hat sich verpflichtet, die Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis 2040 auf Netto-Null zu reduzieren. Bis 2026 will GEA seine THG-Emissionen aus eigenen Aktivitäten (Scope 1 und 2) um 60 Prozent reduzieren. Mittelfristig plant GEA die THG-Emissionen aus dem eigenen Betrieb (Scope 1 und 2) um 80 Prozent und die produktbezogenen Emissionen (Scope 3) um 27,5 Prozent bis 2030 zu senken. Die Science Based Targets Initiative (SBTi) hat kürzlich die langfristigen Ziele von GEA sowie die aktualisierten mittelfristigen Ziele bestätigt.

CDP-Bewertungen werden häufig als Grundlage für Investitionsentscheidungen verwendet
Im Jahr 2023 forderten über 740 Finanzinstitute mit einem Vermögen von über 136 Billionen US-Dollar die Unternehmen auf, über die CDP-Plattform Daten zu Umweltauswirkungen, Risiken und Chancen offenzulegen. Eine rekordverdächtige Anzahl von 24.000 Unternehmen hat geantwortet. Das CDP bewertet diese Unternehmen nach einer detaillierten und unabhängigen Methode und vergibt eine Punktzahl von A bis D- auf der Grundlage der Vollständigkeit der Offenlegung, des Bewusstseins und des Managements von Umweltrisiken und der Demonstration bewährter Praktiken im Zusammenhang mit der Umweltführerschaft, wie z. B. der Festlegung ehrgeiziger und sinnvoller Ziele. Unternehmen, die keine oder nur unzureichende Informationen zur Verfügung stellen, werden mit F bewertet.

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