Networking Cube und Health Cube: Sichtbare Baufortschritte auf dem Wilopark
In Kürze geht Wilos Marktpartnerbegegnungszentrum Networking Cube in Betrieb. (Bildquelle: WILO SE)
Nach Einreichung des Bauantrags wurde das Grundstück vorbereitet und ist nun bebaubar. Damit sind die bislang letzten großen Einzelbauprojekte auf dem Wilopark voll im Zeitplan.
„Wir freuen uns, zwei weitere Meilensteine im größten Bauprojekt unserer Unternehmensgeschichte zu feiern“, sagt Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe. „Der Networking Cube und der Health Cube komplettieren den Wilopark als nachhaltigen Hauptsitz des Technologiekonzerns Wilo. In den Konzepten beider Gebäude zeigt sich unsere ambitionierte, übergeordnete Nachhaltigkeitsstrategie ganz deutlich.“
Mit Creating, Caring, Connecting – Schaffen, Kümmern, Vernetzen – verpflichtet sich Wilo dazu, nachhaltige Technologien und Lösungen zu schaffen, soziale Verantwortung zu übernehmen und in starke Partnerschaften weltweit zu investieren. „Im Networking Cube werden wir uns mit unseren Markt-, Finanz- und Wissenschaftspartner noch enger vernetzen“, erklärt Oliver Hermes weiter. „Und mit dem Health Cube schaffen wir einen Ort, an dem wir uns um die Gesundheit unserer Mitarbeitenden kümmern.“
Im Networking Cube empfängt Wilo künftig Netzwerk-Partner aus der ganzen Welt. Das Gebäude bietet großzügige Räume für Austausch und Interaktion. Ein Highlight des neuen Begegnungszentrums ist eine 191 Quadratmeter große LED-Wand, bestehend aus über 50 Millionen Pixeln. Mit dem Health Cube entsteht auf dem Wilopark ein innovatives Gesundheitszentrum, von dem die Wilo-Mitarbeitenden weltweit und die gesamte Region Dortmund profitieren werden. Die offizielle Inbetriebnahme ist für Anfang 2026 geplant.
Nach Abschluss der Bauarbeiten umfasst der rund 200.000 Quadratmeter große Wilopark fünf Hauptgebäude: die Smart Factory, das Verwaltungsgebäude Pioneer Cube, das Forschungs- und Entwicklungszentrum Innovation Cube sowie den Networking Cube und den Health Cube. Insgesamt investierte Wilo in die Standortentwicklung über 400 Millionen Euro.
Quelle: WILO SE