Modularer Lecksucher ASI 35 von Pfeiffer Vacuum

19.02.2016

Der ASI 35 von Pfeiffer Vacuum ist für Maschinenbauer, Integratoren und Endanwender die ideale Lösung zur Lecksuche. Dieser Lecksucher vereint hohe Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Wiederholgenauigkeit mit maximaler Laufzeit.

Modularer Lecksucher ASI 35 von Pfeiffer Vacuum

Modularer Lecksucher ASI 35 von Pfeiffer Vacuum (Foto: Pfeiffer Vacuum GmbH)

Er bietet mit Helium oder Wasserstoff als Prüfgas eine sehr gute Performance bei integralen und lokalisierenden Prüfverfahren beziehungsweise bei Kombinationen aus beiden. Dank der hohen Flexibilität eignet sich der Lecksucher für anspruchsvolle Prüfaufgaben mit kleinsten Untergrundsignalen und gewährleistet kurze Gesamtdurchlaufzeiten.

Der modulare Aufbau eröffnet maximale Integrationsmöglichkeiten auch unter beengten Platzverhältnissen. Der Lecksucher kann vollständig über PC oder SPS gesteuert werden oder über die optionale Benutzerschnittstelle. Für die Verbindung zwischen Vakuummodul und elektronischem Modul werden lediglich zwei Kabel benötigt, sodass der ASI 35 einfach zu installieren ist.

Des Weiteren verfügt der ASI 35 über eine wartungsarme Turbopumpe für hohes Heliumsaugvermögen, duale und unabhängig ausgelegte, langlebige Heizfäden sowie eine moderne Elektronik. Diese Vorteile tragen zu einem störungsfreien Betrieb bei. Das Gerät kann zur Lecksuche in verschiedenen Betriebsmodi für Vakuumtests oder Schnüffelprüfungen auf höchstem Empfindlichkeitsniveau eingesetzt werden. Der ASI 35 ermöglicht einen sehr hohen Durchsatz und gewährleistet bei der Lecksuche präzise und wiederholbare Ergebnisse sowie sehr schnelle Zykluszeiten von 1 Sekunde. Mit seiner hohen Leistung im Schnüffelbetrieb ist der ASI 35 insbesondere auch bei der Schnüffellecksuche an mehreren Punkten ideal.

Das elektronische Modul wurde für Universalspannung ausgerüstet, sodass sich der ASI 35 leicht in Systeme integrieren lässt, die für den weltweiten Einsatz bestimmt sind. Zudem ist der Lecksucher für Betriebsbedingungen mit Umgebungstemperaturen von bis zu 45 °C geeignet. Die einfache mechanische Integration wird durch ein breites Spektrum an Schnittstellen ergänzt, über die eine Datenerfassung und eine vollständige externe Systembedienung möglich sind. Bei kundenspezifischer E/A-Konfiguration kann das Gerät in der Grundausstattung auch ohne PC oder SPS betrieben werden.

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