Grauwassernutzung im Objektbereich auf dem Vormarsch
Dehoust in Leimen berichtet einen positiven Geschäftsverlauf bei ihrer Tochtergesellschaft GEP Umwelttechnik. Die konsequente Ausrichtung auf den Profimarkt und den Objektbereich trägt erste Früchte und stützt die klassische Regenwassernutzung.
Gerade im Objektbereich bieten sich im Zusammenhang mit dem Konjunkturprogramm 2 neue Chancen, denn dieses Programm bezieht sich nicht nur auf die (energetischen) Sanierungen von Schulen, Sporthallen und anderen Gebäuden, sondern auch auf den ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Umgang mit Trinkwasser, zum Beispiel durch die Grauwassernutzung.
Mit der Nutzung des aufbereiteten Dusch- und Badewassers für die Toilettenspülung und zu Reinigungszwecken erschließen sich viele Möglichkeiten der Kostenersparnis für den Betreiber; die Installation von solchen Anlagen zusammen mit zusätzlichen Ver- und Entsorgungsleitungen bietet gerade dem innovativen Installateur neue Geschäftsfelder.
Dehoust hat nach umfangreichen Untersuchungen die Wirksamkeit der eingesetzten BMTTechnologie unter Beweis gestellt und ist heute mit entsprechenden Auslegungsprogrammen in der Lage individuelle Lösungen zusammen mit dem TGA Fachplaner und dem Installateur zu entwickeln, die dem Betreiber auch Amortisationszeiten von weniger als 10 Jahren ermöglichen. Bei Dehoust/GEP denkt man in Gesamtsystemen: eine aufwendige Steuerungstechnik sorgt dafür, dass mit der eingesetzten Energie effizient umgegangen wird und die Einsparung von Trinkwasser nicht durch die Verschwendung von elektrischer Energie verbraucht wird. Das gleiche gilt für die energiesparenden Druckerhöhungssysteme (Regenmanager), die eine zuverlässige Versorgung mit Betriebswasser garantieren.
Quelle: Dehoust GmbH