Effizienter und wirtschaftlicher produzieren mit mineralölfreien Schneidölen
Rhenus Lub bringt mit den Schneidölen rhenus EP 12 S und rhenus EP 22 S eine neue Produkt-Generation auf den Markt. Beide Hochleistungsschmierstoffe sind frei von Mineralölen und auf Basis nachwachsender Rohstoffe formuliert.
Rhenus Lub
Die spezielle Additivierung erlaubt es, die Produkte sowohl zum Schleifen als auch für Gewindeoperationen sowie zum Tiefbohren einzusetzen. Die Öle zeichnen sich durch geringe Verdampfungsverluste und äußerst geringe Nachsatzraten aus. Dadurch können Anwender mit den innovativen Schmierstoffen ihren Verbrauch um rund 30 Prozent senken und so deutlich Kosten einsparen.
Auch bei der Bearbeitung unterschiedlichster Materialien – vom Aluminium bis zum Titan – greifen Anwender zu diesen Hochleistungsölen. „rhenus EP 12 S und rhenus EP 22 S sind echte Alleskönner, so dass unsere Kunden die Sortenvielfalt der Schmierstoffe im Unternehmen deutlich verringern können. Sie sind vom Schleifen bis zum Umformen einsetzbar, realisieren somit auch schwere Bearbeitungen wie das Tiefbohren optimal – und das sogar bei hochlegierten Stählen“, betont Daniele Kleinmann, Leiterin Produktmanagement Kühlschmierstoffe bei Rhenus Lub.
Gleichzeitig weisen rhenus EP 12 S und rhenus EP 22 S in der Praxis nicht nur beste Bearbeitungsergebnisse auf, sondern auch eine hohe Leistungsfähigkeit. Werkzeugstandzeiten konnten – je nach Bearbeitung – sogar mehr als verdoppelt werden. So sind diese emissionsarmen und mineralölfreien Schneidöle beispielsweise erste Wahl bei schweren Zerspanungen von legierten und hochlegierten Stählen.
Neben langsamen, schwer spanabhebenden Bearbeitungen wie Fräsen, Formfräsen, Abwalzfräsen und Hobeln können auch Gewindebearbeitungen, wie Gewindefräsen und Gewindebohren, mit diesen neuen Formulierungen abgedeckt werden.
Quelle: Rhenus Lub GmbH & Co KG