Grundfos ist ein Innovator des Jahres 2019
Der Fernsehsender Welt ließ Führungskräfte zur Innovationskraft deutscher Unternehmen befragen – und bei den zur Wahl stehenden zehn Pumpenherstellern in Deutschland fiel die Auszeichnung ‚höchste Innovationskraft‘ auf Grundfos.
Grundfos ist ein Innovator des Jahres 2019 (Bild: Grundfos)
Und auch international gibt es namhafte Bewertungen: beispielsweise zeichnete das Beratungsunternehmen Frost & Sullivan Grundfos als ‚Global Company of the Year‘ für sein innovationsgetriebenes Wachstum im Markt für Wasser- und Abwasserpumpen aus.
Im Mai hat auch das Mittelstandsmedium und Informationsnetzwerk ‚Die Deutsche Wirtschaft‘ (DDW) besonders innovative Unternehmen in Deutschland gesucht und als ‚Innovator des Jahres‘ ausgelobt. Der Award zeichnet Unternehmen aus, die mustergültig für Erneuerung stehen – in allen unternehmerischen Bereichen und allen betrieblichen Größen: Innovative Leistungen in den Bereichen Management, Technologie, Digitalisierung, Produkte und Beratung, sei es im weltmarktführenden Konzern oder im Startup.
Welche Unternehmen Träger der Publikumspreise werden, entscheiden über 80.000 Unternehmer, Geschäftsführer und Führungskräfte, die im Informationsnetzwerk registriert sind. Mit über 13.000 Stimmen vermeldet DDW im Jahr 2019 eine Rekordbeteiligung. Schließlich wurde 20 nominierte Unternehmen als Innovatoren ausgezeichnet.
Überzeugt hat dabei insbesondere die intelligente Kombination aus moderner, energieeffizienter Technik der Heizungsumwälzpumpe Magna3 mit innovativer Bedienung in Kombination mit dem Servicepaket ‚Grundfos Go Garantie‘.
Geschäftsführer und D-A-CH Area Manager Martin Palsa zeigt sich auch über diese Auszeichnung hocherfreut: „Die Magna3 ist unsere hochwertige Lösung für Heizung, Klima und Trinkwarmwasser-Zirkulation: Hocheffizient, intelligent und zuverlässig. Und als Option bieten wir noch unsere Parametrier- und Diagnoselösung ‚Grundfos Go‘ an, die sich per Smartphone über eine IR-Schnittstelle als multifunktionaler Kommunikations-Könner beweist.“
Nicht zu vergessen die ‚Grundfos Go-Garantie‘ für Deutschland, Österreich und die Schweiz, die dem Kunden die Sorge um Lagerzeiten oder andere Verzögerungen nimmt (die 5-Jahes-Garantie startet erst bei der Inbetriebnahme, mit einem Puffer von bis zu 2.160 Betriebsstunden, damit bei größeren Bauprojekten Testläufe und Stillstandzeiten aufgefangen werden können).
Technologisch ist die Magna3 bestens ausgestattet: Der Energie-Effizienz-Index (EEI) liegt deutlich unter dem EuP-Benchmark von 0,20. Die AutoAdapt-Technologie überwacht zuverlässig die Anlagenverhältnisse und optimiert permanent den Betrieb. Dank der Funktion FlowLimit kann ein Maximalwert für den Förderstrom vorgegeben werden. Das spart Energie und macht je nach Anlage Überströmventile überflüssig.
Eine hochgenaue Wärmemengenerfassung macht die Magna3 zudem zum Partner für die interne Kostenstellen-Zuordnung. Wobei der Begriff ‚Wärme‘ relativ ist – schließlich kann die Pumpe mit Medientemperaturen von +110°C bis zu -10°C umgehen und ist so auch geeignet für Kälteanlagen und Wärmepumpen-Systeme.
Grundfos investiert jährlich bis zu 5 Prozent des Umsatzes in die Forschung und Entwicklung (F&E). 2018 lag der Umsatz bei etwa 3,6 Milliarden Euro – da kommt eine beeindruckende Summe für die F&E-Abteilungen des Unternehmens zusammen. Resultat: Seit Jahren bereits ist das Unternehmen einer der Weltmarktführer bei Pumpen, setzt vielfach technologische Benchmarks. Auch in Sachen Digitalisierung beansprucht Grundfos eine Rolle als Frontrunner.
Quelle: Grundfos GmbH