HERBORNER PUMPEN für die Hochwasseropfer im Landkreis Delitzsch/Sachsen

22.08.2002

Die Hochwasserkatastrophe beschäftigt derzeit alle und viele fragen sich, wie man den Betroffenen am besten helfen kann. So auch die Herborner Pumpenfabrik, deren Niederlassung in Landsberg/Sachsen-Anhalt quasi am Ufer des Hochwassers sitzt.

Der deutsche Marktführer für Pumpentechnik im kommunalen/öffentlichen Schwimmbadbereich tat das für ihn Naheliegendste. Er spendete ein gutes Dutzend Schmutzwassertauchmotorpumpen. Es handelt sich hierbei um tragbare Aggregate, die normalerweise in Pumpstationen für Schmutzwasser zum Einsatz kommen und somit bestens geeignet sind, die überfluteten Häuser und Keller auf schnellstem Wege leer zu pumpen, damit die Bewohner möglichst bald nach Hause zurückkehren können.

Dank der Mithilfe des Herborner Transportunternehmens Becht-Kurier, welches sich spontan bereit erklärte den kostenlosen Transport zu übernehmen, konnten die Pumpen bereits durch die Niederlassung Landsberg dem Katastrophenstab Delitzsch übergeben werden.

Es ist nicht das erste Mal, dass das hessische Unternehmen Katastrophenhilfe leistet. Auch im Jahre 1984, als die Dill-Region von Hochwasser betroffen war, waren Herborner Pumpen im Einsatz.

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