SMC und Nölle + Nordhorn gehen Vertriebspartnerschaft ein

Durch die Zusammenarbeit und das Teilen der in beiden Unternehmen vorhandenen Expertise erhalten Kunden ein noch umfassenderes Produktangebot und profitieren von noch ausgeprägteren technischen und logistischen Services.

Als einer der Eckpfeiler zur Sicherstellung der Kundenzufriedenheit greift SMC seit etlichen Jahren auf ein umfangreiches Netzwerk aus Vertriebspartnern zurück. Mit der jetzt neu hinzukommenden Nölle + Nordhorn GmbH erweitert sich dieses Leistungsgeflecht und wird noch engmaschiger. Das seit 1957 bestehende und noch immer von den namensgebenden Gründerfamilien geführte Unternehmen hat seinen Sitz im nordrhein-westfälischen Gütersloh. Die Produktpalette erstreckt sich von der Pneumatik und Hydraulik über die Linear-, Antriebs- und Industrietechnik bis hin zum Werkzeugbau. Umfassende Services von der Instandhaltung, Überholung und Reparatur über die Logistik bis hin zu Aus- und Weiterbildungsangeboten ergänzen den Leistungsumfang, der stets auf den Bedarf der Kunden ausgerichtet ist. Der ganzheitliche Ansatz von Nölle + Nordhorn in Sachen Systemtechnik – von Einzelkomponenten bis zur kompletten Anlage – verfolgt das Ziel, die gesamte Bandbreite an professionellen Leistungen aus einer Hand zu bieten.

Seit der Akquisition durch DEXIS Europe (Descours & Cabaud) 2020 gehört das Unternehmen zudem zu den bedeutendsten technischen Händlern Europas mit 230 Verkaufsstellen in zwölf europäischen Ländern. Durch die seit Jahren existierenden Geschäftsbeziehungen zwischen SMC und DEXIS bestanden bereits vielfältige Anknüpfungspunkte mit Nölle + Nordhorn, die nun in der offiziell besiegelten Vertriebspartnerschaft gipfeln.

„Vor dem Hintergrund der erfolgreichen Zusammenarbeit in verschiedenen europäischen Ländern wurden Gespräche zwischen SMC und Nölle + Nordhorn geführt mit dem Ziel, mögliche Synergien für eine Partnerschaft und eine umfassende Kundenzufriedenheit zu identifizieren. In intensiven Vorgesprächen zwischen den Verantwortlichen wurden letztendlich die entscheidenden Faktoren für diese Partnerschaft identifiziert: das umfassende Produktportfolio von SMC auf der einen Seite in Verbindung mit den hervorragenden technischen und logistischen Dienstleistungen von Nölle + Nordhorn auf der anderen Seite, sowie der offene Umgang miteinander und die Kundenorientierung als Maxime“, sagt Torsten Matthias Wöhler, Senior Vice President – Sales bei SMC Deutschland.

Sebastian Birzer, Vice President – Indirect Sales bei SMC Deutschland, ergänzt: „Die Unterstützung unserer Kunden durch unser Partnernetzwerk ist fester Bestandteil unserer Konzernstrategie. Wir sind immer auf der Suche nach herausragenden Partnern, die durch ihre Expertise neue Möglichkeiten für unsere gemeinsamen Kunden schaffen. Mit Nölle + Nordhorn konnten wir jetzt einen starken Partner gewinnen, der durch seine Serviceleistungen eine perfekte Ergänzung rund um die SMC-Produkte bietet.“

„Mit dieser Partnerschaft eröffnen sich für uns vielfältige zukunftsorientierte Perspektiven: erweiterter Service für die Kunden, gestärkte Position im Wettbewerb und neue Absatzchancen. In der Zusammenarbeit mit SMC wollen wir die strategischen Interessen beider Parteien ausschöpfen und neue Kunden gewinnen. Es ist ein gutes Gefühl, einen Partner an seiner Seite zu haben, der die gleichen Werte im Markt vertritt“, so Ulrich Nordhorn, Geschäftsführer der Nölle + Nordhorn GmbH.

Know-how auf die Zukunft hin ausgerichtet
Indem Nölle + Nordhorn auf ein umfassendes Know-how aus Projektexperten, Konstrukteuren, Technischen Zeichnern, Informatikern, Service-Technikern, Elektroingenieuren und Metallbaumeistern zurückgreifen kann, erhalten Kunden stets die optimale Lösung mit den besten Produkten. Dazu gehören auch die klare Orientierung des Portfolios am Bedarf des Marktes und kontinuierliche Investitionen in modernste Technologien wie Cloud-basierte und KI-gesteuerte Datenanalysen, die auf Hard- und Softwareentwicklungen im eigenen Haus basieren. Mit rund 120 Beschäftigten erwirtschaftet Nölle + Nordhorn einen Umsatz von etwa 38 Millionen Euro (2021).