IM FOKUS

Mit der Einführung des neuen Customer Relationship Management (CRM) Systems sichert KMT Waterjet die hohe Zufriedenheit seiner Kunden auch für die Zukunft.

Ist die Leistung der Schmutzwasserpumpe zu niedrig oder der Wartungsaufwand zu hoch, muss das nicht an der Pumpe liegen, wie Experten des Pumpenherstellers Tsurumi zu berichten wissen.

Die diesjährige IFAT wird ABS als Plattform zur Präsentation der neuen Geschäftsausrichtung auf den Bereich Abwassertechnologie nutzen. Um diese Transformation weiter zu verdeutlichen, enthüllt ABS neben der üblichen Vielzahl von neuen Produkten und Dienstleistungen auch ein neues Profil.

Die ALLWEILER AG fertigt seit Mitte März 2005 alle Statoren für ihre Exzenterschneckenpumpen in einem eigenen Werk. Sie hat dazu Teile der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG übernommen.

Die KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, bietet ihren Kunden als erster Hersteller die Möglichkeit, Pumpen im so genannten “Einspar-Contracting-Verfahren” zu erstehen.

Die Wilo AG präsentiert sich im Jahr 2005 mit einer neuen Corporate Identity. Durch die Integration von Salmson und EMU hat sich die Wilo Unternehmensgruppe neu strukturiert.

Europas führende Hersteller von Heizungspumpen haben sich zu einer einheitlichen Kennzeichnung des Energie-Verbrauchs verpflichtet. Das Energie-Label kennen Endverbraucher schon von Kühlschränken und anderen Haushaltsgeräten: In Energie-Stufen von A bis G klassifiziert es die Verbrauchsdaten der Pumpen verständlich und übersichtlich.

Energieklasse A – das ist das neue Label für die Wilo-Stratos. Bereits 2001 hat der Dortmunder Pumpenspezialist Wilo den Quantensprung zur Hocheffizienzpumpe geschafft und damit die Referenz für das neue Energie-Label vorgegeben.

Europump, der europäische Verband der Pumpenhersteller, hat ein Schema zur Kennzeichnung der Energieeffizienz von Heizungspumpen bekanntgegeben. Mit dem sogenannten Energieeffizienz-Label sollen Kunden die Umweltfreundlichkeit und den Energieverbrauch des Produktes sofort erkennen.

Mit einer Spende in Höhe von 200.000 US-Dollar beteiligt sich die Wilo AG, Dortmund, am Wiederaufbau in den durch den Tsunami zerstörten Gebieten. Damit möchte der Vorstand des international tätigen Unternehmens dem Mitgefühl und der Solidarität mit den Opfern der Katastrophe Ausdruck geben.