Wichtiger Beitrag für berufliche Zukunft

09.10.2003

Ein dickes Lob erntete der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB von Bildungs- und Forschungsministerin Edelgard Bulmahn für die seit Jahren steigende Zahl an Ausbildungsplätzen.

In einem Brief an den KSB-Vorstandsvorsitzenden Josef Gerstner dankte sie für die Unterstützung der von der Bundesregierung initiierten Ausbildungsoffensive. "Sie leisten einen wichtigen Beitrag für die berufliche Zukunft von jungen Menschen", so die Ministerin.

KSB bildet derzeit deutschlandweit rund 200 Auszubildende aus. Dies ist gegenüber 2000 eine Steigerung der Ausbildungsquote um 30 Prozent. "Da wir unsere Berufsausbildung langfristig angelegt haben, beabsichtigen wir nicht, die Zahl der Auszubildenden aufgrund kurzfristiger Betrachtungsweisen zu verringern", so Konzernpersonalleiter Dr. Joachim Kölpien.

Am Standort Frankenthal bildet KSB derzeit 37 neue Berufseinsteiger (2000: 28) zu Zerspanungsmechanikern, Industriemechaniker, Industriekaufleuten, Mechatronikern, Fachinformatiker sowie Diplom-Ingenieuren (BA) und Diplom-Betriebswirten (BA) aus.

In Halle machen derzeit 23 Berufseinsteiger (2000: 21) eine Ausbildung als Zerspanungsmechaniker oder Industriemechaniker. Zusätzlich dazu bildet KSB 16 Jugendliche für Fremdfirmen aus. Seit 2000 haben externe Firmen insgesamt 68 Auszubildenden bei KSB in Halle beruflich qualifizieren lassen.

69 Jugendliche (2000: 53 Jugendliche) bildet KSB in Pegnitz zum Zerspanungsmechaniker, Industriemechaniker, Industriekaufmann, zur Kauffrau für Bürokommunikation, zum Gießereimechaniker, Elektroanlagenmonteur sowie Werkstoffprüfer aus. Vier weitere Berufsanfänger werden für das "Ausbildungsnetz Bayern" ausgebildet.

Neben der Vermittlung von Fachkenntnissen legt KSB in seinem ganzheitlichen Ausbildungskonzept Wert auf Persönlichkeitsbildung, Prozessorientierung, Eigenverantwortung, Teamgeist sowie unternehmerisches Verständnis.

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