Leckagen können teure Folgen haben

10.01.2007

Nach betrieblichen Schadensfällen sind oft umfangreiche Säuberungsaktionen nötig. Wer mit dem anfallenden Schmutzwasser unachtsam umgeht, richtet schnell immense Umweltschäden an und trägt als Verursacher die Kosten.

Leckagen können teure Folgen haben

Betriebe sind daher gut beraten, entsprechende Schutzausrüstungen bereit zu halten. Während die Großindustrie meist gut vorgesorgt hat, sieht die Situation in mittelständischen Betrieben oft anders aus: Sicherheitsexperten bemängeln immer wieder unzureichende Vorkehrungen sowohl für den unmittelbaren Unfallschutz als auch für die sachgerechten Aufräumarbeiten nach dem Störfall.

Dazu zählen neben der persönlichen Schutzausrüstung auch Bindemittel und eine flachsaugende Pumpe zum Aufnehmen flüssiger Stoffe. Diese empfiehlt sich im Übrigen auch zum Verpumpen von Klar- und Schmutzwasser in alltäglichen Situationen. Wer seine Ausrüstung komplettieren und wissen will, was Profis einsetzen, mag einen Blick auf die Umweltfahrzeuge der Feuerwehren werfen. In diesen finden sich beispielsweise Flachsaugpumpen des Marktführers Tsurumi, der auch Hoch- und Tiefbau beliefert.

Als Universalpumpe für den betrieblichen Einsatz empfiehlt sich die LSC1.4S: Der nur rund 30 Zentimeter hohe und 12 Kilogramm leichte Kraftzwerg nimmt bis zu 185 Liter verunreinigtes Wasser pro Minute auf. Dabei ist die Pumpe besonders effizient: Nur maximal ein Millimeter Pegel bleibt nach deren Arbeit stehen - mehr ist generell technisch nicht möglich. Für den Betrieb wird lediglich ein 230V-Stromanschluß benötigt. Das stoßfeste Gehäuse schützt vor Beschädigungen, der robuste Tragegriff macht die Pumpe handlich. Die vorausschauende Anschaffung lohnt: Wer im Schadensfall vorbereitet ist, braucht sich um Betriebsausfälle und unnötige Kosten keine Sorgen machen.

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