KSB schickt Virenschutzmasken nach Fernost
Mit 900 Virenschutzmasken hilft KSB seinen Mitarbeitern in Fernost, sich vor der grassierenden Atemwegserkrankung SARS zu schützen.
Am Donnerstag vergangener Woche erreichte die Frankenthaler Zentrale zunächst ein Hilferuf aus Hongkong, wo die begehrten Masken kaum noch erhältlich sind.
Ein paar Anrufe genügten und die Virenschutzmasken waren organisiert. Bei der Nürnberger Firma UVEX, die KSB mit Staubmasken beliefert, kaufte der Pumpen- und Armaturenhersteller die benötigten Masken.
Auch den KSB-Mitarbeitern in Singapur und Bangkok konnte geholfen werden. Noch einmal besorgte KSB jeweils 300 Virenschutzmasken für die dortigen Unternehmensstandorte.
Quelle: KSB SE & Co. KGaA